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Ergebnis 326 bis 350 von 1579
  1. #326
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    http://www.epsilongrafix.de/index.php?option=com_content&view=article&id=115:w er-denkt-sich-nur-so-was-aus
    Zitat:"Manchmal muss man den Dingen einfach nur ihren Lauf lassen, um dann positiv überrascht zu werden."
    Das ist ja schon beinahe zum Weinen. Ich würde gerne mal einen Kunden kennenlernen, der sich darüber freut, dass Du nach eigenen Worten "ohne eine gute Recherche, Vorbereitung und Ausarbeitung" planlos einen Verlag leitest und ohne Termintreue oder einen halbwegs durchdachten Veröffentlichungsrhytmus wahllos Alben verkaufst. Niemand wird von Epsilon "positiv" überrascht. Man wird nur überrascht, wenn mal doch ein Album erscheint. Im Gegenteil, durch die Planlosigkeit wird man außerordentlich "negativ" überrascht.

    Zur Backlist: Ich habe eben mal ein bisschen mit der Fenstergröße gespielt und da ich meist mehrer Fenster nebeneinander offen habe, ist die Liste im verkleinerten Fenster total verschoben. OK, also Fenster vergrößert und siehe da, es ist trotzdem irgendwie durcheinander.. aber das ist wohl eher ein Webdesignproblem und nicht eine Frage der Veröffentlichungspolitik.

    Huxley bringt es mit der Kundenfreundlichkeit auf den Punkt:
    "Mitarbeiter eines Verlags können durch ihr positives Verhalten einen großen Einfluss auf den Erfolg nehmen. Gut geschulte Mitarbeiter, die in der Lage sind, Kunden zu begeistern, können da sehr hilfreich sein."

    Das hier alles schreibt Dir der "Terminfetischist"! So sollte ich mal meine Kunden betiteln, da würde ich aber gehörig Probleme mit der Geschäftsleitung bekommen. Aber das ist ja alles Dein Konzept der Planlosigkeit, auch im Umgang mit potenziellen Käufern um nicht in die "Zuverlässigkeitsfalle" zu tappen...
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  2. #327
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Tragende Säulen von Umsatzsteigerung sind:
    Tragende Säulen von Umsatzsteigerung sind:

    1. Besucherzahl beim Verlag erhöhen:

    Eine Möglichkeit, den Umsatz zu steigern, besteht darin, mehr Leser dazu zu animieren, Produkte des Verlags zu erwerben. Dies gelingt, wenn man Kunden richtig begeistern kann, sie dann zu Stammkunden werden und die Produkte eines Verlags auch weiterempfehlen. Mitarbeiter eines Verlags können durch ihr positives Verhalten einen großen Einfluss auf den Erfolg nehmen. Gut geschulte Mitarbeiter, die in der Lage sind, Kunden zu begeistern, können da sehr hilfreich sein.

    2. Konversionsrate erhöhen:

    Eine weitere Möglichkeit, Umsatz zu steigern, besteht darin, dafür zu sorgen, dass der größere Teil des potentiellen Kundenstamms auch tatsächlich etwas kauft. Man spricht dann von Erhöhung der Konversionsrate. In der Praxis sorgt nicht jeder vorbeikommende Kunde auch gleich für Umsatz. Die angebotene Ware muss stimmen, muss weitere Begehrlichkeiten erwecken. Gut geschulte Verkäufer schaffen es mitunter ebenfalls die Quote kaufender Kunden zu erhöhen. Dies gelingt durch geschicktes Ansprechen von potentiellen Kunden, immer positiv in ein Gespräch einzusteigen und so die Kaufwahrscheinlichkeit zu erhöhen.

    3. Den Schnittkauf erhöhen:

    Eine weitere Möglichkeit der Umsatzsteigerung besteht darin, den potentiellen Durchschnittskauf eines Kunden zu erhöhen. Dies gelingt durch konsequentes Anbieten von Zusatzverkäufen. Hochwertige und hochpreisige Artikel sollen angeboten werden, die der durchschnittliche Kunde wünscht und haben möchte. Sind Kunden zufrieden, gibt es Fortsetzungen zu Serien, diese rasch und zügig, kommen sie gerne wieder.
    Diese Themen sind natürlich schön in der Theorie, für einen Einzelnen aber oft schwer aufzubauen.

    Punkt 1 der direkte Kontakt ist wohl am ehesten durch Vorortbesuche bei Messen (die aber bei Mark auch kritisiert wurden) und Social Media wie Facebook oder Media generell wie der Homepage zu erreichen. Alles andere scheint mir für einen allein beim derzeitigen Ausstoß zu teuer.
    Man muss auch unterscheiden, da der Verlag ja nicht selbst verkauft, sondern das meiste über Händler weggeht. Also wenn überhaupt kann das auf die Beziehung zu den Händlern zutreffen (siehe Punkt 2).
    Ein sehr positives Beispiel ist hier Eckart Schott mit seiner zielgruppenorientierten Initiative bei OldtimerMessen.

    Punkt 2 ist rein theoretisch solange Epsilon nicht alles selbst verkauft. Wenn man das liest müsste man am ehesten die Serien mit vielen Titeln bzw. von einem Autor pushen, da man so am leichtesten Fortsetzungen oder Backlist desselben Titels verkaufen kann. Wenn dann kann hier nur die Ansprache zu den Händlern (und nicht den Kunden) entsprechend erfolgen, aber auch das scheint mir derzeit ein schwieriges Unterfangen.
    Cross Selling würde ich eher zu Punkt 3 dazulegen.

    Bei Punkt 3 dem klassischen Cross Selling bin ich immer wieder erstaunt, wie wenig das bislang in der Comiclandschaft um sich gegriffen hat.
    Klar bieten einige einfach sehr viel an (das ist ja auch die These, die Mark vetritt, dass wer mehr anbietet mehr Umsatz und damit die Möglichkeit zu mehr DB hat), aber der Hinweis auf andere Produkte in den eigenen Produkten ist doch sehr zurückhaltend und das bei sehr sehr vielen Verlagen.
    Beispiel: In jedem Leo Titel sollten alle anderen Leo-Titel mit Kleinbild aufgelistet sein (ähnlich den Asterix am Backcover)

    Sehr positiv sind umfangreiche Kataloge, aber für einen einzelnen wohl kaum zu stemmen.
    Wenn es hier Zuwachs geben soll, dann am ehesten über eine Kooperation
    Geändert von idur14 (05.02.2015 um 15:10 Uhr)

  3. #328
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von radulatis Beitrag anzeigen
    Aber das ist ja alles Dein Konzept der Planlosigkeit, auch im Umgang mit potenziellen Käufern um nicht in die "Zuverlässigkeitsfalle" zu tappen...
    Ich finde es erstaunlich und auch symptomatisch, wie aus dem Satz "Denn wir wollen nicht in eine Zuverlässigkeitsfalle geraten, die uns zwingt ohne Rücksicht auf Verluste drauf los zu produzieren." das Wort "Zuverlässigkeitsfalle" rausgepickt und ins Lächerliche gezogen wird, obwohl in dem selben Satz die wesentliche Erklärung dafür steht: "ohne Rücksicht auf Verluste".
    Ihr wollt, dass ich schneller produziere als verkaufe, um mehr zu verkaufen. Da sind wir uns sogar einig, aber das muss man erst mal können. Dies einfach nur zu fordern ist betriebswirtschaftlicher Unsinn.
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  4. #329
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Allgemeine Diskussion über Veröffentlichungspolitik

    Ich wusste, dass das Argument des Herauspickens kommt, konnte mir den Ironischen Beitrag aber einfach nicht verkneifen, Asche auf mein Haupt. Aber die Produktion einer Comicreihe, die im Ursprung im regelmäßigen Rhythmus erscheint im regelmäßigen auch hier zu produzieren schaffen doch andere auch? Warum klappt das bei Epsilon nicht? Zum Thema ins Lächerliche gezogen: Übrigens fühle ich mich immer noch von Dir als "Terminfetischist" gescholten denkbar unwohl und mitnichten gut bei Dir aufgehoben. Ein Kunde weniger. Punkt.
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  5. #330
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Eine extra Backlist für Terminfetischisten ist nicht in Planung.
    Seine eigenen Kunden mit spitzen Bemerkungen zu verhöhnen, kann man sich dann erlauben, wenn man sowieso genügend von ihnen hat (nämlich Kunden). Ich wage zu bezweifeln, dass dies bei Epsilon der Fall ist.

    Ich hatte als Angestellter schon Kundenkontakt. Hätte ich mir eine Bemerkung wie die obige (oder eine ähnlich gelagerte) erlaubt, dann hätte mich mein Chef auf Bonsaigröße zusammengestaucht.

  6. #331
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Ihr wollt, dass ich schneller produziere als verkaufe, um mehr zu verkaufen. Da sind wir uns sogar einig, aber das muss man erst mal können. Dies einfach nur zu fordern ist betriebswirtschaftlicher Unsinn.
    Aber das ist doch eh alles hinfällig. Ab sofort kommen doch jeden Monat vier Titel.

  7. #332
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    Mir ist das jetzt mit Epsilon echt zu blöd, statt Antares zu beenden gibts wieder eine neue Nummer eins. Von so einem Verlag kauf ich gar nichts mehr. Und tschüß...da muß der Verlag mal einige neue Kunden finden um sich vor der Insolvenz zu retten.

  8. #333
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von radulatis Beitrag anzeigen
    Ich wusste, dass das Argument des Herauspickens kommt, konnte mir den Ironischen Beitrag aber einfach nicht verkneifen, Asche auf mein Haupt. …
    Zum Thema ins Lächerliche gezogen: Übrigens fühle ich mich immer noch von Dir als "Terminfetischist" gescholten denkbar unwohl und mitnichten gut bei Dir aufgehoben. Ein Kunde weniger. Punkt.
    Zitat Zitat von BobCramer Beitrag anzeigen
    Seine eigenen Kunden mit spitzen Bemerkungen zu verhöhnen, kann man sich dann erlauben, wenn man sowieso genügend von ihnen hat (nämlich Kunden).
    Ich wusste, dass die Bemerkung nicht gut ankommt, konnte mir den ironischen Beitrag aber einfach nicht verkneifen, Asche auf mein Haupt. Ich kann nicht immer nur einstecken, sondern erlaube mir auch mal eine spitze Bemerkung, wenn sie den Sachverhalt auf den Punkt bringt, ohne gleich mit einer übersensiblen Reaktion der Kritiker zu rechnen, die mir darauf gleich die Kundschaft kündigen.

    Zitat Zitat von radulatis Beitrag anzeigen
    Aber die Produktion einer Comicreihe, die im Ursprung im regelmäßigen Rhythmus erscheint im regelmäßigen auch hier zu produzieren schaffen doch andere auch? Warum klappt das bei Epsilon nicht?
    Nachdem ich nun schon mehrfach groß und breit erklärt habe, wie die Zusammenhänge zwischen Investitionen und Umsätzen bei den verschiedenen Verlagen sind, kann ich das wohl nur als rhetorische Frage werten. Es gibt einfach keine Erklärung, die verstanden werden will. Ich habe einfach professionell und zuverlässig im Nischenmarkt mit dreistelligen Auslieferungsmengen zu sein und damit basta!

    Zitat Zitat von affentanz Beitrag anzeigen
    Mir ist das jetzt mit Epsilon echt zu blöd, statt Antares zu beenden gibts wieder eine neue Nummer eins. Von so einem Verlag kauf ich gar nichts mehr. Und tschüß...da muß der Verlag mal einige neue Kunden finden um sich vor der Insolvenz zu retten.
    Auch das halte ich für eine Überreaktion basierend auf einem Gerücht, dass sich hartnäckig hält und inhaltlich unbegründet ist. Außer John Lord 3 und den zweiten Teilen der seinerzeit koproduzierten Titel von Servais gibt es praktisch keine Geschichte im Programm von Epsilon, die entweder nicht abgeschlossen ist oder im Original schon abgeschlossen wäre.

    Bei der Betrachtung von Serien, von denen noch viele abgeschlossene Geschichten zu veröffentlichen sind, sieht das anders aus, ist aber wie gesagt kein inhaltliches, sondern ein numerisches Argument. Ich weiß ja, dass Käufer von Comics nicht nur Leser, sondern auch Sammler sind. Das ist auch gut so, aber bei aller Liebe zum Sammeln sollte man doch nicht die Inhalte aus den Augen verlieren und aus inhaltlicher Betrachtung fände ich etwas mehr Gelassenheit angebracht, da es diese inhaltlich offenen Baustellen gar nicht gibt.

    Bei Antares 5 ist es erstens so, dass der dieses Jahr kommt, und zweitens bedeutet die längere Wartezeit auf Episode 5 eine kürzere auf Episode 6, die der Abschluss der Serie sein wird.
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  9. #334
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    Da hoffe ich doch, das möglichst viele Kunden überreagieren.

  10. #335
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Ich wusste, dass die Bemerkung nicht gut ankommt, konnte mir den ironischen Beitrag aber einfach nicht verkneifen, Asche auf mein Haupt. Ich kann nicht immer nur einstecken, sondern erlaube mir auch mal eine spitze Bemerkung, wenn sie den Sachverhalt auf den Punkt bringt, ohne gleich mit einer übersensiblen Reaktion der Kritiker zu rechnen, die mir darauf gleich die Kundschaft kündigen.
    Genau, nicht etwa Deine Ausdrucksweise war unsensibel - die Kritiker sind "übersensibel". Wie quasi immer sind andere verantwortlich, wenn irgendwas bei Epsilon aus dem Ruder läuft.

    Der betroffene Mitforist hatte vorher, wenn ich es richtig sehe, in einem durchaus sachlichen, keineswegs polemischen Ton seine Anregungen und Kritikpunkte kommuniziert. Es ist unpassend, fies und nicht zuletzt unprofessionell, an so jemandem mal eben seinen aufgestauten Frust abzureagieren. Als Kunde ist der Diskutant eh verloren.

  11. #336
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht immer nur einstecken, sondern erlaube mir auch mal eine spitze Bemerkung, wenn sie den Sachverhalt auf den Punkt bringt, ohne gleich mit einer übersensiblen Reaktion der Kritiker zu rechnen, die mir darauf gleich die Kundschaft kündigen....
    Es gibt einfach keine Erklärung, die verstanden werden will. Ich habe einfach professionell und zuverlässig im Nischenmarkt mit dreistelligen Auslieferungsmengen zu sein... ( steht das da wirklich so??? Ich hab mir eben die Augen gerieben, aber es bleibt stehen, professionell und "zuverlässig"! Das ist jetzt aber unfreiwillig komisch)
    Auch das halte ich für eine Überreaktion basierend auf einem Gerücht, dass sich hartnäckig hält und inhaltlich unbegründet ist....
    Außer John Lord 3 und den zweiten Teilen der seinerzeit koproduzierten Titel von Servais gibt es praktisch keine Geschichte im Programm von Epsilon, die entweder nicht abgeschlossen ist oder im Original schon abgeschlossen ...
    Das ist auch gut so, aber bei aller Liebe zum Sammeln sollte man doch nicht die Inhalte aus den Augen verlieren und aus inhaltlicher Betrachtung fände ich etwas mehr Gelassenheit angebracht, da es diese inhaltlich offenen Baustellen gar nicht gibt...
    Bei Antares 5 ist es erstens so, dass der dieses Jahr kommt, und zweitens bedeutet die längere Wartezeit auf Episode 5 eine kürzere auf Episode 6, die der Abschluss der Serie sein wird.
    Liest Du eigentlich vor dem Absenden Deine Beiträge nochmal durch? Oder evtl. auch die gefühlt Tausend Beiträge der letzten Jahre mit Kritik an Deiner Verlagstätigkeit? Ich hab extra versucht sachlich und ohne Angriff auf Deine Person offensichtliche Missstände des Verlags Epsilon aufzuzeigen. Schade, dass Deine Kritikfähigkeit anscheinend genauso wenig ausgeprägt ist, wie Deine Fähigkeit mit Kunden umzugehen.

    Zitat Zitat von BobCramer Beitrag anzeigen
    Genau, nicht etwa Deine Ausdrucksweise war unsensibel - die Kritiker sind "übersensibel"... Als Kunde ist der Diskutant eh verloren.
    Tja und nach den letzten Aussagen von einem "Verleger" an seine Kunden auch als Diskutant.
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  12. #337
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Es gibt einfach keine Erklärung, die verstanden werden will. Ich habe einfach professionell und zuverlässig im Nischenmarkt mit dreistelligen Auslieferungsmengen zu sein und damit basta!
    Professionalität und Zuverlässigkeit sind überall von Vorteil. Ich versuche mir gerade selbst zu erklären, wie im Nischenmarkt mit dreistelligen Auslieferungsmengen andere Verlage binnen kürzester Zeit vier- bis fünfstellige Verkaufzahlen ihrer Auflagen schaffen. Hängt es eventuell u.a. mit Inhalt und Aufmachung der angebotenen Produktpalette zusammen?

    Das ist auch gut so, aber bei aller Liebe zum Sammeln sollte man doch nicht die Inhalte aus den Augen verlieren und aus inhaltlicher Betrachtung fände ich etwas mehr Gelassenheit angebracht, da es diese inhaltlich offenen Baustellen gar nicht gibt.
    Ich tue alles ganz langsam, ruhig und gelassen, konzentriert und fokussiert, eines nach dem anderen, in genau der Zeit, die es braucht. Frei nach dem Ohmschen Gesetz.
    Da draußen gibt es diverse Kunden, für die haben sich die allgemeinen Gesetze im deutschsprachigen Nischenmarkt der bunten Bilderübersetzungen in den letzten Jahren drastisch verändert. Professionalität und Zuverlässigkeit und inhaltliche Zeitnähe haben anderweitig bereits deutlichst zugenommen. Kein Wunder, dass es von diversen Fetischisten, Bashern und Dränglern in der Kundschaft schön langsam Ohmschen Widerstand gibt.

  13. #338
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    Im Thread "Wunschprogramm 2015" habe ich nach wenigen Beiträgen und weit über 30 unterschiedlichen Wünschen für 2015 das Zählen der ausstehenden Comicveröffentlichungen auch schon wieder aufgegeben. Betrachtet man den realistischen langjährigen Durchschnittsoutput des Epsilon-Verlags und vergleicht mit der großen Anzahl offener Baustellen und studiert gleichzeitig die ganzen unverbindlichen vollmundigen Ankündigungen für 2015 und 2016 ist der Verleger längst wieder in die Zuverlässigkeitsfalle der Epsilonischen Veröffentlichungspolitik getappt.

  14. #339
    Mitglied Avatar von Frank1360
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    Der Begriff Zuverlässigkeitsfalle hat mich nicht mehr losgelassen, und ich habe somit etwas gegoogelt. Er taucht tatsächlich auf, und zwar im Zusammenhang mit dem Themenkomplex Sicherheits-Management:

    http://www.veko-online.de/index.php/...rheitspersonal

    Hier heisst es:

    Andererseits sind den Unternehmen hinsichtlich einer eigenverantwortlichen Überprüfung der Zuverlässigkeit künftiger Beschäftigter im Rahmen eines sogenannten „Pre-Employment-Checks“15weitgehend die Hände gebunden. Sie verfügen, abgesehen von den Erkenntnissen des Führungszeugnisses und einer SCHUFA-Auskunft, kaum über Informationen und sie sind mit Ausnahme des § 34a III GewO sowie des § 7 VII LuftSiG, die eine Ergebnisübermittlung vorsehen, nicht am Verfahren der Zuverlässigkeitsüberprüfung beteiligt. Deshalb besteht die Gefahr, dass die Sicherheitsunternehmen bei der Anwerbung und Auswahl von Personal durch entsprechendes positives Auftreten der Bewerberinnen und Bewerber getäuscht werden und in eine Zuverlässigkeitsfalle geraten. Man denke nur an die Beschäftigung von Rechtsextremisten, die bekanntlich in Sicherheitsdienste drängen.

  15. #340
    Mitglied Avatar von idur14
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    Echt hey, ihr seid aber auch wirklich Mimosen.

    Es passiert genau das, was Phone Bone gesagt hat. Ihr kritisiert in einer Tour, um Mark in VErsprecher zu verwicklen und zu reizen und wenn der den Begriff Terminfetischist fallen lässt(und sich danach auch noch dafür entschudligt) lasst ihr die Kunde ist König Karte raushängen und reitet darauf herum. (und das Inso. Wort ist auch schon wieder gefallen).

    Wenn ihr schon die eine Seite erwähnt, wieso sagt ihr nicht auch dass es unzählige Verlage gibt die ihre Serien nicht schnell oder gar nicht beenden bzw. die es gar nicht mehr gibt.
    Ihr nehmt einen toll funktionierenden Verlag her und stellt den als Mahnmal für alle anderen hin. Ich möchte mal sehen ob ihr in eurem Berufsleben auch jeweils der Beste seid. Marks Strategie mag nicht die beste sein, aber sicher auch nicht die schlechteste, denn immerhin gibts ihn noch (im Unterschied zu anderen Verlagen).

    Geht doch lieber mal auf Huxleys Thesen ein.

  16. #341
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Professionalität und Zuverlässigkeit sind überall von Vorteil. Ich versuche mir gerade selbst zu erklären, wie im Nischenmarkt mit dreistelligen Auslieferungsmengen andere Verlage binnen kürzester Zeit vier- bis fünfstellige Verkaufzahlen ihrer Auflagen schaffen. Hängt es eventuell u.a. mit Inhalt und Aufmachung der angebotenen Produktpalette zusammen?
    Kannst du diese Verlage mit vier- bis fünfstelligen Verkaufszahlen, die mit Epsilon vergleichbar sind, mal benennen, nur um dem ganzen mal einen Namen zu geben! Bzw. die Frage geht an alle: Welche fallen euch da ein?

  17. #342
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    Da Comics ja Steckenpferd vieler Mimosen hier sind, ist es doch logisch, dass von diversen Kunden gerne darauf herumgeritten wird. Woran erkennt man als Pferdeflüsterer aber ein krankes Pferd? Womöglich eines mit dem akuten Problem narzisstischer Selbstdarstellung?

    Andere Verlage müssen hier nicht unbedingt wieder reingebracht werden. Die allgemeingültige Umschreibung des Nischenmarkts mit dreistelligen Auslieferungszahlen hat jedoch der Verleger ins Spiel eingebracht. Dass andere vergleichbare Verlage mit diversen Produkten ihres Portfolios bereits in Nachdruckrunden gegangen sind, legt einfach nahe, dass es auch bei vergleichbaren Verlagen locker mal in den vierstelligen Bereich der Verkaufszahlen gehen kann. Bei nicht vergleichbaren Verlagen, den supertollen Aushängeschildern am Markt, mit denen man überhaupt keinen Vergleich ziehen soll, gibt es auch fünfstellige Verkaufszahlen. Ist in vielen Berichten und Marktanalysen nachlesbar.
    Da sollte jeder professionelle Verlag hin. Dann kann ein Verlag auch innovativen Künstlern und Newcomern eine tolle Plattform für auf lange Sicht gesehene dreistellige Auslieferungszahlen bieten und trotzdem als Verlag sein Programm weiterhin rasch veröffentlichen. Auch ohne steinreichen Investor im Hintergrund.
    Geändert von Orwell (06.02.2015 um 08:34 Uhr)

  18. #343
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    Meine kurze Analyse diesbezüglich: Unzählige Verlage reden Tacheles mit den Neugierigsten ihres Kundenstamms, wenige Verlage hingegen palavern nur langatmigen Schmonzes.
    Jetzt dürfen die anderen analysieren.

  19. #344
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    Danke, dass Du diesen Punkt ansprichst.
    Nun stelle Dir bitte die Frage, warum nur in diesem Forum dieses endlosen Diskussionen immer und immer wieder erfolgen und in anderen Foren entweder gar nicht, selten oder nur in Intervallen?
    In diesem Falle wäre eine Anaylse Deinerseits wirklich aufschlussreich.

    Meine Analyse ist, dass die nicht mehr existierenden VErlage den Markt überschätzt haben und deshalb nicht mehr existieren (über deren Finanzierung könnte ich nur spekulieren, will ich aber nicht).
    Andere Foren sind ausgewandert, warum kann man auch hier teilweise nachlesen! So lange von "Kunden" gereizt, bis man nicht mehr wollte.
    Bei Carlsen sind es teilweise dieselbe Leute wie hier mit teilweise genau denselben Argumenten.
    Bei Egmont sind es vereinzelt Leute, die nicht deckungsgleich wie hier sind.
    Bei Panini hat sowas die Forenleitung abgedreht.
    Bei Zack wurde genauso endlos diskutiert zur möglichen Abänderung der Edition.
    Vereinzelt wurde auch anderswo schon herumdiskutiert und gemäkelt (Salleck, BD, etcc)

    Meine Conclusio ist ganz einfach. Eine gewisse Kundenschicht glaubt, dass sie von allen im Premium bereich bedient werden muss. Das ist aber halt nicht überall so.

    Warum es hier besonders hochkommt ist weil der Verleger zu viel mit allen kommuniziert. Auf jede Meldung (sei sie gut gemeint oder auch aus subjektiver Sicht widersinnig) wird sofort draufgesprungen.
    Aus seiner Sicht würde ich nur mehr den Fragenthread beantworten und den Diskussionsthread laufen lassen und falls es dort zu extrem wird halt wieder eingreifen bzw. das Protektorat einschalten.
    Und ich glaube dass es inzwischen vielen Spaß macht hier ein williges Opfer ihres Adrenalinabbaus zu finden.

  20. #345
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen

    Andere Verlage müssen hier nicht unbedingt wieder reingebracht werden. Die allgemeingültige Umschreibung des Nischenmarkts mit dreistelligen Auslieferungszahlen hat jedoch der Verleger ins Spiel eingebracht. Dass andere vergleichbare Verlage mit diversen Produkten ihres Portfolios bereits in Nachdruckrunden gegangen sind, legt einfach nahe, dass es auch bei vergleichbaren Verlagen locker mal in den vierstelligen Bereich der Verkaufszahlen gehen kann. Bei nicht vergleichbaren Verlagen, den supertollen Aushängeschildern am Markt, mit denen man überhaupt keinen Vergleich ziehen soll, gibt es auch fünfstellige Verkaufszahlen. Ist in vielen Berichten und Marktanalysen nachlesbar.
    Da sollte jeder professionelle Verlag hin. Dann kann ein Verlag auch innovativen Künstlern und Newcomern eine tolle Plattform für auf lange Sicht gesehene dreistellige Auslieferungszahlen bieten und trotzdem als Verlag sein Programm weiterhin rasch veröffentlichen. Auch ohne steinreichen Investor im Hintergrund.
    Kannst du jetzt die vergleichbaren Verlage mit vier bis fünfstelligen Verkaufszahlen benennen oder nicht?

    Mir fallen nämlich vorwiegend welche mit geringen vierstelligen Auflagenzahlen ein (was ja noch nicht mit Verkaufszahlen gleichbedeutend ist).
    Geändert von idur14 (06.02.2015 um 09:22 Uhr)

  21. #346
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    Zitat Zitat von idur14 Beitrag anzeigen
    Kannst du jetzt die vergleichbaren Verlage mit vier bis fünfstelligen Verkaufszahlen benennen oder nicht?
    Die Begrifflichkeit des vergleichbaren Verlags hast nur du ins Spiel gebracht. Es ist insofern schon ziemlich schwierig, irgendeinen Verlag jetzt direkt mit Epsilons Veröffentlichungspolitik zu vergleichen.
    Gegenfrage: Ist es eine absolute Falschbehauptung, dass es vergleichbare Verlage gibt, die durchaus vierstellige Auslieferungszahlen diverser Veröffentlichungen im Nischenmarkt haben können? Wo ist dein Beweis diesbezüglich?

  22. #347
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Ich versuche mir gerade selbst zu erklären, wie im Nischenmarkt mit dreistelligen Auslieferungsmengen andere Verlage binnen kürzester Zeit vier- bis fünfstellige Verkaufzahlen ihrer Auflagen schaffen.
    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Dass andere vergleichbare Verlage mit diversen Produkten ihres Portfolios bereits in Nachdruckrunden gegangen sind, legt einfach nahe, dass es auch bei vergleichbaren Verlagen locker mal in den vierstelligen Bereich der Verkaufszahlen gehen kann.
    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Ist es eine absolute Falschbehauptung, dass es vergleichbare Verlage gibt, die durchaus vierstellige Auslieferungszahlen diverser Veröffentlichungen im Nischenmarkt haben können?
    Da muss man nicht weit suchen. Der vergleichbare Verlag heißt Epsilon. Denn nicht umsonst habe ich inzwischen schon einige Nachdruck-Baustellen. Während manche Verlage gar nicht nachdrucken, bekomme ich schnell Kritik, wenn nicht alles sofort kommt.

    Der Knackpunkt bei deinen "naheliegenden" Bemerkungen ist "binnen kürzester Zeit" und "locker". Dreistellige Auslieferungsmengen von Neuerscheinungen sind mittlerweile Standard. Erst durch kontinuierliche Nachbestellungen kommt man in den vierstelligen Bereich.
    Darauf kann sich ein Verlag auf zweierlei Weise einstellen. Entweder er druckt kleine Erstauflagen, muss dann schneller nachdrucken, kann dann damit angeben, hat aber auch größere Stückkosten. Oder er druckt höhere Erstauflagen, vermeidet teure Nachdrucke, hat aber auch erst mal höhere Produktionskosten und eine höhere Deckungsauflage. In beiden Fällen wird Kapital gebunden, dass für die nächsten Produktionen erst mal wieder reinkommen muss.
    So locker, wie das manchem erscheinen mag, sieht es nur dann aus, wenn man eine genügend hohe Titelanzahl hat, um die Deckungsauflagen im Ganzen zu drücken.
    Alle Angaben ohne Gewähr

    www.epsilongrafix.de

    "Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)

    "Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)

  23. #348
    Mitglied Avatar von Schreibfaul
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    Zitat Zitat von idur14 Beitrag anzeigen
    die Kunde ist König Karte raushängen und reitet darauf herum
    Zitat Zitat von idur14 Beitrag anzeigen
    Ihr nehmt einen toll funktionierenden Verlag her und stellt den als Mahnmal für alle anderen hin. Ich möchte mal sehen ob ihr in eurem Berufsleben auch jeweils der Beste seid. Marks Strategie mag nicht die beste sein, aber sicher auch nicht die schlechteste
    Zitat Zitat von idur14 Beitrag anzeigen
    Bei Carlsen sind es teilweise dieselbe Leute wie hier mit teilweise genau denselben Argumenten.
    Bei Egmont sind es vereinzelt Leute, die nicht deckungsgleich wie hier sind.

    Genau Idur!

    Wo steht denn geschrieben das man sich an die Verlage orientieren sollte, die alles richtig machen?! Wer kommt denn auf so eine Schnapsidee?!

    Überhaupt:
    Was ist daran so schlimm, wenn man die Innenseite eines Comics bedruckt? Ist ja schließlich nur SC! Außerdem, was kann man für preisgünstige 12 EUR schon erwarten?
    Auch diese penetrante Nachfrage nach Terminen finde ich auch unerträglich; der Bau des Panamakanales hat 33 Jahre gedauert! Was sind da 3-4 Jahre Epsilon Jahre im Vergleich!
    Forumsbetretung? Sucht euch ein Leben, ihr Freaks! Dort könnt ihr euch mit echten Menschen unterhalten!

    Zum Glück hat sich diese Unsitte - immer nur das bestmögliche Produkt den Kunden zu präsentieren - bei denn von dir erwähnten und hochgeschätzten Verlagen nicht durchgesetzt! Richtig so!

    Idur, lasst dich nicht unterkriegen! Gemeinsam halten wir die Fahne der Mittelmäßigkeit in die Höhe!!!

    Und das keiner mir auf die Idee kommt den guten Idur als Pressesprecher zu bezeichnen! Sonst gibt’s Ärger!



    (Die Fettschrifft gefällt mir von mal zu mal besser)

  24. #349
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von Ollih Beitrag anzeigen
    @ idur

    Könntest Du mir bitte jetzt noch erklären, was Du genau unter dem Begriff "Premium" in diesem Kontext verstehst?

    so ala

    UND WENN ICH SAGE TITEL XY SOLL ZU WEIHNACHTEN ERSCHEINEN DANN HAT ER AUCH ZU WEIHNACHTEN ZU ERSCHEINEN.

    UND DANN MÖCHTE ICH NOCH SOFORT DIE BÜCHER EINSEHEN WEIL ICH DANN MITREDEN KANN WIE DU DEIN GESCHÄFT ZU FÜHREN HAST.DAS RISIKO DARFST ABER GEFÄLLIGST DU TRAGEN.

    UND WENN DU DIR JETZT 100TSD € KREDIT AUFNIMMST DAMIT ICH ENDLICH MEINE SERVAIS UND MEINE BOB MORANE KRIEGE IST DAS EINE TOP STRATEGIE.UND WENN DU DANN IN 2 JAHREN DIE ZINSEN NICHT MEHR BEDIENEN KANNST IST MIR DAS BEI SERVAIS AUCH EGAL DENN DEN HAB ICH JA JETZT FERTIG UND BEI BOB MORANE BIST DU NATÜRLICH SCHULD DASS ER NICHT MEHR ERSCHEINEN KANN: HÄTTEST HALT NICHT SOVIELE SCHULDEN

    UND ÜBRIGENS WENN DU ETWAS SAGST DAS MIR NICHT PASST BIST DU UNFÄHIG UNREDLICH UND ICH DARF DICH IN DIE INSOLVENZ WÜNSCHEN

    Wie gesagt ein Kunde der glaubt König zu sein, aber eher ein Jeoffrey Baratheon und kein King Ralph.

  25. #350
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Der Knackpunkt bei deinen "naheliegenden" Bemerkungen ist "binnen kürzester Zeit" und "locker". Dreistellige Auslieferungsmengen von Neuerscheinungen sind mittlerweile Standard. Erst durch kontinuierliche Nachbestellungen kommt man in den vierstelligen Bereich.
    Darauf kann sich ein Verlag auf zweierlei Weise einstellen. Entweder er druckt kleine Erstauflagen, muss dann schneller nachdrucken, kann dann damit angeben, hat aber auch größere Stückkosten.
    Kann man jetzt trotzdem aussagen, dass diverse vergleichbare Angeberverlage im Nischenmarkt aufgrund ihrer Professionalität und Zuverlässigkeit mit dreistelligen Auslieferungszahlen doch vier- bis fünfstellige Verkaufszahlen hinbekommen oder nicht? Bekommen diese angebenden Verlage eventuell diese kontinuierlichen Nachbestellungen binnen kürzester Zeit auch deshalb locker hin, weil sie größtenteils nicht komplett am Publikum vorbei publizieren?
    Ich sehe nicht, dass ich gravierende Falschaussagen getätigt habe. Und ja, einige Verlage können sich auf solche Rahmenbedingungen einstellen und dementsprechend kalkulieren und andere Verlage eben nicht. Verlagsentscheidung. Bei dir hat dann aber immer einer der böse Gewinner und der andere der arme Verlierer zu sein, weil die gemeine dahergelaufene Kundschaft draußen ja generell so unsensibel ist.

    PS: außer bei diversen Antworten hier, da reagieren einige immer nur übersensibel. Man kann es eben nie recht machen.
    Geändert von Orwell (06.02.2015 um 12:16 Uhr)

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