Werte Mitleser, schaut euch alle Beiträge von Falkbingo hier in diesem Thread an.Zitat von falkbingo
Auch ich sehe den Zuzug kritisch. Aber die Reaktion die dieser hervorruft, ist völlig überzogen: der Hass der den Asylanten entgegenschlägt hat nichts mit "berechtigter Sorge" zu tun. Freude über ertrunkener Kinder und die Wunsch nach KZ wird nicht nur von Nazis geäußert, sondern auch vom "besorgten Bürger".
Guter Punkt. Die wirklich gravierend Wirtschaftskrisen bzw. der Wohlsand der Bürger wird durch andere Mechanismen bzw. Akteure ausgelöst.
Aber das ist dem Montagsmob egal; Hauptsache der Ausländer kommt weg.
Nur mal ein paar Wikipedia Zitate, damit du nochmal 5 Minuten nachdenken kannst...
"Eine 2014 in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichte Studie schätzt, dass über vier Prozent der in den Vereinigten Staaten zum Tode verurteilten Häftlinge unschuldig seien und, würden alle von ihnen weiterhin unter der Androhung der Todesstrafe bleiben, rehabilitiert werden müssten. Ein Teil von ihnen versterbe jedoch vorher oder erlebe die Umwandlung in eine lebenslange Freiheitsstrafe, was Untersuchungen mit dem Ziel einer Entlastung unwahrscheinlich mache. Die Autoren bezeichnen ihr Ergebnis als konservative, also vorsichtige Schätzung."
"2012 untersuchten das US-Justizministerium und das FBI knapp 270 Gerichtsurteile aus der Zeit zwischen 1985 und 2000. In all diesen Fällen kam es zu Verurteilungen auf der Grundlage von Haar-Analysen mit dem Mikroskop. Die nachträglich mit DNA-Analysen überprüften Gutachten hatten eine Fehlerquote von 95 %. Aufgrund der inzwischen vollstreckten Urteile wurden 14 Menschen hingerichtet oder starben im Gefängnis."
Zitatende.
Ganz zu schweigen davon, dass sich Angehörige unterprivilegierter Schichten in deinem Rechtsstaat USA überhaupt keinen vernünftigen Anwalt leisten können und weiße Richter und Jurys mit Vorliebe andersrassige verurteilen!...außerdem muss man niemand umbringen um die Todesstrafe zu bekommen, Flugzeugentführung und Dorgenhandel tuns auch schon...
Desweiteren sitzen die Verurteilten jahrelang, oft Jahrzehnte, in Death Row, soviel Geld wie du dir glaubst zu sparen ist das wohl dann doch nicht...
Geändert von affentanz (11.11.2015 um 21:21 Uhr)
Es steht dem Menschen nicht zu, andere Menschen umzubringen.
Ich mache eine Ausnahme: Despotenmord (z.B. Hitler) ist zu gerechtfertigen. Denn damit rettet man Menschenleben.
Ja, wunderschöne doppelte Niedertracht. Jetzt möchten die Nazikeulenschwinger alleine bestimmen, was Nazi-Jargon ist und was nicht. Läuft auf mundtot machen um jeden Preis hinaus.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
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Hast du nicht kapiert den Text, gell. Deutsch is' ja auch schwer. Hier noch mal zitiert und personalisiert.
frank1960 und falkbingo möchten rechte oder rechtsradikale Positionen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal bezeichnet zu werden, die beiden möchten sich waschen, ohne nass zu werden. Und das Wort Nazikeule soll sie dagegen imprägnieren. Man wird doch wohl noch Rechtsradikales sagen dürfen, ohne gleich rechtsradikal genannt zu werden!
"Dumm ist, wer Dummes tut" lautet die ewige Weisheit von Forrest Gumps Mutter. Rechtsradikal ist, wer Rechtsradikales sagt. Unabhängig davon, ob die Person es selbst wahrhaben möchte oder nicht.
Deutsch ist schwer, in der Tat, deshalb möchten Leute wie Du und der Schmierfink es auch am liebsten abschaffen, und dein Machwerk bestätigtmeine Interpretation.
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Sascha Lobo: Mir schwillt der Kamm,gell
Dafür besteht keine Notwendigkeit. Es macht die Taten nicht ungeschehen. Einige mögen in der Todesstrafe eine gefühlte Gerechtigkeit sehen, aber es ist keine Gerechtigkeit, es kann keine geben. Ein Leben hebt kein anderes auf. Ein Rechtsstaat übt keine Vergeltung. Außerdem ist es sehr schwer, eine klare Trennlinie zu ziehen. Unsere Gesetze haben das gemeinsame Merkmal, allgemeingültig und abstrakt zu sein und das aus guten Gründen. Es ist eine Schutzfunktion, die gegen Mißbrauch und Willkür schützen soll. Alle Richter müssen ihre Urteile daran messen lassen.
Gäbe es die Todesstrafe und Mord würde grundsätzlich mit dem Tode bestraft, würde auch die Frau gerichtet, die heimtückisch ihren Mann ermordete, weil dieser sie über Jahre mißhandelte. Sie stände auf einer Stufe, mit einem mordenden Triebtäter. Unterschiedliche Motive, aber vor dem Gesetz der gleiche Tatbestand. Was ich damit sagen möchte, ist, dass einige Mörder eine zweite Chance verdient haben, während andere für immer in Sicherheitsverwahrung bleiben müssen. Diese Differenzierung wäre mit der Todesstrafe obsolet. Allgemeingültige Gesetze kennen keine Ausnahmen.
So einfach ist das nicht. Hier mal ein kleines Beispiel aus meiner ursprünglichen Heimat. Das Zuhause der Eimermenschen
Die durch Subunternehmen importierten Arbeiter werden übrigens Eimermenschen genannt, weil sie keine Taschen oder Rucksäcke mit zur Arbeitstelle nehmen dürfen, da nicht unmittelbar einsehbar, um präventiv Diebstähle zu vermeiden. Die billigen Arbeiter sind schon längst da, es braucht dafür keine Flüchtlinge.
Diese Ansicht muß ich leider teilen. Was ich in den letzten Wochen im direkten Umfeld alles so hören durfte, hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ein Aufstand der Bequemen und Satten, die nicht sehen wollen, dass Menschen aus Not kommen, sondern sich gleich in ihrer Existenz bedroht fühlen. Wie hat Peter Scholl-Latour vor einigen Jahren so schön geschrieben, 'Wir leben auf einer Insel der Glückseligkeit'. Für die Unglücklichen ist hier wohl kein Platz, selbst nicht auf Zeit. Ich frage mich als überzeugter Atheist, wo sind die christlichen Grundwerte derer, die fromm tun, aber nicht fromm handeln? Soviel Lebenslügen wie in letzter Zeit, sind mir selten untergekommen, allen rationalen Bedenken zum Trotz. Europa scheitert nicht an Grenzen, Europa scheitert nicht an der Währung, Europa scheitert daran, was es zu sein vorgibt, aber nicht ist. Anstatt den Ist-Zustand zu betrachten und anzugehen, wird in schwarzmalerischer Gelassenheit ein Könnte-Sein-Zustand heraufbeschworen, zelebriert und für real empfunden, dass sich mir der Magen umdreht. Hier steht die Kuh vor dem erstem Frost auf dem Eis. Wir haben nicht genügend Wände, für die die Teufel malen wollen. Eine Schande!
Du sprichst mir aus dem Herzen
Sehr dumm.
Wir sind zwar eine globalisierte und zivilisierte Gesellschaft, oder glauben zumindest es zu sein, wohnen großteils aber doch noch alle am Dorf. In unserem Dorf sind im alten Polizeigebäude mittlerweile einige Flüchtlingsfamilien einquartiert. Wenn man jetzt die lachenden Kinder sieht, die bei dem schönen Herbstwetter am See durch die aufgehäuften Blätterberge streifen und toben und endlich wieder so etwas wie Unbekümmertheit ausstrahlen, stellt sich die Frage der Hilfsbereitschaft nicht. Auf der anderen Seite muss man auch sagen dürfen, dass Europa nicht die ganze Welt retten wird können. Gestern war St. Martin, ja, die dicken Mäntel gehören geteilt. Aber irgendwann frieren dann alle, weil Europa an seinen Grenzen scheitern wird, weil nicht Platz und Arbeit für noch mehrere hundert Millionen Menschen da ist und weil es schlussendlich an der Währung und am aufgebauten Sozialsystem scheitern wird, weil die Geschwindigkeiten höchst unterschiedlich sind. Selbst auf europäischen Kontinent nur eine Frage von ein paar hundert Kilometern. Merkt man an der österreichischen Südostgrenze mitunter stärker als in Nordrhein-Westfalen.
Dass Afrika sagt, dass man endlich auf Augenhöhe reden möchte, weil 1,8 Milliarden Unterstützungszusage aus der ganzen EU ein Hohn sind, ist vollkommen klar. Gestern hat z.B. der Finanzminister Österreichs gesagt, dass er der Bayernbank noch mal schnell 1,2 Milliarden zustecken wird, damit man so wegen dem kärntnerischen Bankendebakel weitere Klagen hintanhalten kann. Wo sind da die Relationen geblieben?
Ja, es ist höchste Zeit für eine Veränderung. Ja, das wird wehtun. Wenn jetzt aber einige meinen, dass es mit der geschwungenen Nazikeule im Netz getan ist, dann sehe ich das komplett anders. Das ist die Methode von Linksextremen, die schon mit Linksradikalismus liebäugeln. Sorry, so sehe ich das.
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In Österreich werden demnächst einige hundert Bankbeamte aufs Arbeitsamt oder in Frührente marschieren, sofern sie nicht irgendwo im Netzwerk wieder aufgenommen werden. Die wahren Umschichtungen und Umverteilungen werden noch kommen, weil es erst nächstes Jahr und übernächstes Jahr erst richtig losgehen wird mit der modernen Völkerwanderung.
Einige Bankbeamte werden möglicherweise ihre Kredite fürs Einfamilienhaus demnächst nicht mehr stemmen können. Es soll ja sogar ein paar Bankbeamte geben, die sich selbst in fremden Währungen verschuldet haben und nicht damit gerechnet haben, dass es mal so kommen wird, wie es gekommen ist. Von den Busfahrerinnen oder Installateuren, Tischlern oder Verkäuferinnen, die ihren Bankberatern oder Versicherungsmaklern vertraut haben, gar nicht zu reden. Sollten sie selbst Kinder haben, soll ja die Klassenreise nach Paris oder Rom finanziert werden und das neue Smartphone ist auch besser als das alte. "Bitte, Papa! Ich brauche das unbedingt!"
Ab 2016 wird sich aber vieles ändern. Könnte sein, dass die Arbeitslosigkeit noch ein paar mehr Leute treffen wird. Und da stecken Schicksale dahinter. Natürlich, mit Kriegsleid ist das überhaupt nicht zu vergleichen. Oder mit der Perspektivlosigkeit, mit der Menschen am Balkan oder in Osteuropa seit Jahren schon konfrontiert sind.
Da es aber keine Grenzen mehr geben soll und ab sofort das Merkelsche St.Martin-Prinzip gilt, könnten ein paar Millionen Ukrainer, Rumänen oder Türken auch irgendwann beschließen, dass es weiter westlich ja doch viel wärmer und viel netter ist. Dann schauen wir mal, wie wir das mit unserem brüchigen Sozialsystem, das nur auf Schuldenbergen basiert, gestemmt bekommen werden. Merkel wird es nicht wehtun. Die lebt wirklich im Überfluss, wie ein paar Wirtschaftsweise auch.
Es ist ja fast witzig, dass Europa momentan grandios an sich selbst und seinen unterschiedlichen Ideologien scheitert.
Nach Griechenland an der südosteuropäischsten Peripherie kippt nun auch in Portugal die südwesteuropäischste Peripherie.
Spitzenverdiener und
Großinvestoren zeigen Nerven.
Die duldsamere nordwesteuropäischste Peripherie Island und die westeuropäischste Peripherie Irland haben sowieso ihr Sparprogramm schon hinter sich und ein bisschen noch vor sich. Die osteuropäischsten Peripherien kennen sowieso nichts anderes.
So gesehen beweist Griechenland ja dem neoliberalen Westen jetzt eindeutig, wie die Welt woanders längst aussieht. Aber nicht nur die Neoliberalen bekommen die Flatter, alte Rechtspopulisten, moderate Rechtsextreme und furchterregende Rechtsradikale kommen aus ihren Wohlstandsecken raus.
Es sieht eindeutig nach gewaltigen Umbrüchen aus. Europa oder vielmehr die EU scheitert nämlich akut daran, dass es eben nicht drei große politische und unterschiedliche Strömungen gleichzeitig geben kann. Wirtschaftsorientierter kapitalistischer Neoliberalismus, nationaler Rechtspopulismus und diverse Linksströmungen in unterschiedlichster Ausprägung auf engstem Raum vertragen sich bekanntlich ziemlich schwer. Denn wer soll da die Richtung vorgeben?
Geändert von Orwell (12.11.2015 um 08:42 Uhr)
Dass Gaddafi gepfählt, skalpiert und erschossen wurde, ist also zu rechtfertigen. Schließlich ist in Libyen heute alles eitel Wonne für die Menschen. Da können sich noch so einige Despoten anschnallen. Denn wer bestimmt, wer Despot ist? Die Pegidas haben da auch so ihre eigenen Ansichten.
Heidewitzka, Herr Kapitän. Hauptsache ich bin ein entlarvter Rechtsextremer...
Hier eine Statistik für die Schreihansln, die sich so gerne an den bösen Ungarn und fiesen Österreichern reiben. Eigentlich müssten noch mehr Flüchtlinge rasch nach Deutschland, da ja Merkel die "Wir schaffen das!"-Äußerung getätigt hat.
So sehn Sieger aus, Schalalalala! Einigkeit im Verlust und somit wieder traute Zweisamkeit. Einer strunzblöd, weil er 2007 diese Bank vor der großen internationalen Finanzkrise gekauft hat, der andere strunzblöd, weil er die Bank auf Höhepunkt der Finanzkrise von Privathand in die Staatskasse übernommen hat. Blöd sind auch die bayrischen und österreichischen Steuerzahler. Freuen können sich ein paar Windhunde, die einst von unfähigen Bankstern Kredite nachgeschmissen bekommen haben und irgendwann dann beschlossen haben, dass sie ihre Yachten und Adria-Villen nicht mehr zurückzahlen wollen oder ihre Luxusautos gegen irgendwelche Balkanfelsen gedonnert haben. Alles Verbrecher.
So sehn Sieger aus, Schalalalala!
So sehn Sieger aus, Schalalalala!
Irgendwie scheint Captain Merkel vom Raumschiff Germany aus der europäischen Föderation den Überblick verloren zu haben.
Gibt es denn wirklich niemand in ihrer Crew, der diesen Umstand endlich erkennt und sie mal in Gewahrsam nimmt, ehe sie mit Warp 7,7 ins Schwarze Loch donnert?
Zu Warp 7,7:
In der Episode F² aus der Serie Europäische Union: Raumschiff Germany soll Captain Merkel für den Globalisierungseffekt einen 11.000 Kilometer langen Flüchtlingsraumkorridor durchfliegen. Dabei kommt es jedoch zu einer Zeitreise, wobei die Europäische Union 127 Jahre in die Vergangenheit geworfen wird. Als das ältere Raumschiff Germany auf ihr jüngeres Pendant trifft (um sie zu warnen), meint Captain Merkel bloß noch, dass der Herrgott dieses Problem auf den Tisch gelegt hat, damit wir es lösen. "Religiöse Entrückung der Pastorentochter und Physikerin" - würde nicht nur ich sagen.
Ein leiser Hilferuf vom Raumschiff Absurdistan an die Crew vom Raumschiff Germany: "Macht doch was!"
Merkels Diplomarbeit: Der Einfluss der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien".
Die Frau hat ein Burnout! Sieht man doch!
Geändert von Orwell (12.11.2015 um 11:35 Uhr)
@Huxley:
Dir ist aber schon klar, was für ein Online-Portal du da laufend verlinkst, oder?
Natürlich. Keines, das dir oder Spiegel-Online-Sympathisanten gefällt. Ich weiß schon was ich tue. Ich verlinke die neoliberalen Wirtschaftsnachrichten auch nicht laufend, sondern nur im letzten Beitrag zur polemischen Unterstützung. Ansonsten hast du bei meinen Links ein breites Querspektrum politisch "nicht gesteuerter" Medien aus dem deutschsprachigen Raum. Finde ich mitunter ganz witzig.
Sehen wir es mal so: Die Führungsoffiziere sind sich mittlerweile selbst uneinig. Denn dass hier einiges im Argen liegt, sollten mittlerweile alle erkannt haben.
Geändert von Orwell (12.11.2015 um 12:09 Uhr)
Über diverse Anhänger der Nazikeule, die zwischen den ganzen Vollnazis und Latenz-Nazis irgendwie irgendwann überall nur noch Nazis sehen, könnten wohl Mitarbeiter der Sprechblase auch noch so einiges schreiben, wenn sie wollten.
Die Verdummung des Abendlands. Sowohl am äußersten rechten Spektrum als auch am äußersten linken Spektrum. So beißt sich die Katze in den Schwanz und schließt sich der Kreis.
Wo befinde ich mich bitteschön in der politischen Mitte?
Da die konservative Mitte ja vor nichts mehr Angst hat, als dass sie mit diversen Äußerungen gleich im rechten (die Mühe zwischen Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus zu unterscheiden, machen sich die wenigsten Nazikeulenschwinger) Eck landet, weil das vom linken politischen Spektrum ganz schnell krakeelt wird, hat die Mitte seit Jahren beschlossen, dass sie lieber schweigt. Dann kann ja nichts passieren. Kopf hoch, Augen zu und ab durch die Mitte.
Geändert von Orwell (12.11.2015 um 13:39 Uhr)
Du bist wirklich ein Scherzbold ... und dann gibt es wahrscheinlich noch die "liberale Mitte", die "sozialistische Mitte" usw. Ganz schön eng in der Mitte
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