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Thema: Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen?

  1. #1576
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Salut für E.J. Olmos. Ist aber auch keine athletische Kunst, den farblosen Don Johnson und den noch äh blasseren Philip Michael Thomas an die Wand zu spielen und sie dann von dort wieder runter zu kratzen. Olmi macht's möglich und zeigt den Modepüppchen, was ne Harke ist.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Von eurem starken Mann mit den goldenen Haaren.*

    *Nur für kurze Zeit. Hihi.




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  2. #1577
    Unanständig gut reflektiert. Avatar von Exphilosoph
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    Ich habe Miami Vice ja nie geguckt, weil mir dieses Duo einfach zu eklig vorgekommen ist. Schon in den 80ern fand ich die nicht hip. Aber die Zeiten haben sich geändert. Die Männerfiguren sind so schrecklich geworden. Ich habe oben ja schon angemerkt, dass ich mich über Bryan Krause und Julian MacMahon bei Charmed früher entsetzt habe. Heute find ich die annehmbar. Auch Tubbs und Crocket profitieren davon. Und Miami Vice... gut, manche Folgen wirken wie von Dieter Bohlen geschrieben, aber viele sind richtig gut. Mag in den 80ern Zeitgeistschrott gewesen sein, heute ist es verdammt gut gealterter Thrillerstoff.
    "Ich esse Pfadfinder zum Frühstück." (W. Addams)

  3. #1578
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Julian McMahon als Christian Troy, göttlich (und nicht nur weil Arzt!)
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  4. #1579
    Unanständig gut reflektiert. Avatar von Exphilosoph
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    Das stimmt zwar, aber auch da ist er als Typ jetzt nicht wirklich ansprechend und auch als Schauspieler kein Überflieger, finde ich. Sein Co auch nicht. Aber die Serie war ja irgendwie auch nicht dazu da, die Typen gut zu finden.
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  5. #1580
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    3 Body Problem (2024)

    Von den GOT-Machern David Benioff und D. B. Weiss. Nach bisher 3 Folgen konnte man auch bereits bekannte Gesichter aus GOT sehen, Sam, den High Sparrow, Ser Davos und Lord Varys. Bin mal gespannt ob noch weitere folgen werden.
    Die Handlung hat sich mit der 3. Folge entfaltet und relativ klar gezeichnet, wo die Reise hingehen wird. Die ersten beiden Folgen waren dagegen noch sehr mysteriös. Anscheinend sind bereits Staffel 2 und 3 genehmigt worden. Die erste Staffel ist ganz interessant, ob mein Interesse für 2 weitere reichen wird bezweifle ich aber.
    A Woodchuck Has Style And Substance, Lives With Intention, Takes Risks And Enjoys The Simple Things

  6. #1581
    Unanständig gut reflektiert. Avatar von Exphilosoph
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    Picket Fences, Folgen 82-89 (in der Gesamt-DVD-Box)

    Ich gönne dieser herausragenden Serie gerade ein schnelles Ende und schaue die letzten 8 Folgen am Stück. Die 4. und letzte Staffel ist noch immer sehr gelungen, wirkt aber ein wenig fragmentarisch. Manchmal scheint zwischen 2 Folgen was zu fehlen und die Episoden ergeben kein rundes Gesamtbild. Es ist aber nicht so schlimm wie bei Northern Exposure. Trotzdem ist das eine der tollsten Serien der 90er Jahre. Der oft bemühte Vergleich mit Twin Peaks und Blue Velvet wird der Serie nicht gerecht. Sie ist völlig anders und brilliant vor allem inhaltlich und nicht in der künstlerischen Gestaltung, die eher sehr gewöhnlich daher kommt. Inhaltlich aber ist sie unvergleichlich. Was hier für ein atemberaubender Bogen über die moralische Ausprägung unserer zivilisierten Welt gespannt wird, wie hier Möglichkeiten aufgezeigt werden, uns in unserer freiheitlichen, freigeistigen und sozialen Identität viel ernster zu nehmen und unseren Wunsch nach Utopie umsetzbar zu gestalten, wie wir dabei entlarvt werden, unserem Streben nach dem Guten selbst im Wege zu stehen, das ist noch nirgendwo sonst so umfassend und brilliant nachgezeichnet worden. Ein echtes Schmuckstück, diese Serie.

    EDIT: Wenn heute - in Internetzeiten, wo nichts als wahr betrachtet werden kann, dessen Gegenteil nicht zugleich als wahr anerkannt zu werden gefordert wird - wenn heute jemand eine solche Serie noch zustande kriegen würde (was derzeit sicherheitshalber nicht mal versucht wird), in der unmissverständlich klar wird, dass 1 deshalb gleich 1 ist, weil 1 zu keiner Zeit ungleich 1 sein kann, so könnte das glatt die Welt retten. Doch leider...
    Geändert von Exphilosoph (14.06.2024 um 22:11 Uhr)
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  7. #1582
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Zitat Zitat von joe ker;5906700[B
    Ich, Claudius, Kaiser und Gott [/B]13 Folgen (youtube)

    Burning down the House.

    Nach drei Folgen kann ich zumindest einordnen wie das Dingens tickt. Für eine Serie von 1976 ist sie ausgeprochen freizügig und intelligent. Allerdings muss man hier noch deutlichere Abstriche beim Bühnenbild machen, es gibt kaum Aussenszenen, das meiste spielt in den doch eher kargen Kullisen. Auch sonst ist die Serie ein typisches Beispiel für sogenannte "Talking Heads". Ergo könnte man sagen es passiert eigentlich nichts ausser Gelaber. Dafür wird der Cast deutlich auf die damals wichtigsten Personen beschränkt, was wiederrum den Überblick erleichtert. Um das mal zeitlich einzuordnen, in Domina kommt der kleine Clau-Clau am Ende von Staffel zwei erst auf die Welt, hier liegt er bereits in den letzten Atemzügen und erzählt seine Geschichte.
    Das römische Volk wird hier ebenfalls nicht abgebildet (und spätestens hier merke ich wie schade dies ist und wie stark die Serie Rom alle anderen überragt), natürlich werden auch die Schlachten nur im besagtem Talking Head Modus besprochen, aktuell die Varusschlacht im Teutoburger Wald. Historisch ist die Serie aber sehr stark und versucht sich an wahre Begebenheiten zu halten.

    Heutzutage wäre es wohl eine History Channel Serie die eben auch so daherkommt: Viel reden, wenig zeigen aber trotzdem irgendwie unterhaltsamer als eine reine Historiendarstellung.
    Ich bleib dran....
    Das schrieb ich mal und auch nach dem beenden der Serie bleibt es bei der obigen Einschätzung. Wobei ich die Serie doch noch etwas mehr loben möchte. Gerade wenn sie langsam dem Ende zustrebt, zeigt I Claudius vieles auch recht offenherzig. Das wurde damals alles bei den öffentlich rechtlichen zensiert, ob nun die Ermordung Caligulas oder Messalinas Porno Exzesse, das das war dann auch für die freizügigen Deutschen eine Spur zu heiß für ne Nachmittagsausstrahlung
    Eine, wenn auch manchmal sehr aufs tragische gerichtete, Serie die enorm gut zwischen Historie, Ironie und Intrigen ihren Platz findet.
    Großartig, einfach nur großartig. Mit Messalina von Mitton bin ich da gestartet und im Vergleich mit der Serien Messalina muss man schon sagen, hat sich Hr. Mitton sogar noch zurückgehalten.
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  8. #1583
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    Lou Grant: Regenzeit (O-Titel: Survival, Staffel 4, Folge 14, Pidax DVD)

    Lustig. Eine Folge von 1981 mit Ed Harris als Prepper! Psychiater haben es schneller nach Deutschland geschafft. Was finde ich lustiger: dass sie 35 Jahre bis hierhin gebraucht haben oder dass sie nach 35 Jahren noch immer Waffen und Lebensmittel in ihren Kellern stapeln, weil der Tag X bevor steht? Oder dass sie sich nicht als Irre begreifen? Egal, fest steht, dass die Serie Lou Grant genauso gut ist, wie ich sie in Erinnerung hatte.
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  9. #1584
    Mitglied Avatar von franque
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    Aktuelles Wichtiges & Semi-Wichtiges:

    The Bear Season 3 (FX)

    Besitzt mehr denn je zuvor die Rotzfrechheit, den ohnehin kaum vorhandenen Plot im Schneckentempo voranzubringen (über 10 Folgen) und die neuesten Lines zum Staffelende nicht mal aufzulösen und erschöpft sich stattdessen in nahezu impressionistischen Vignetten incl. Rückblenden und improvisiert wirkenden Momentaufnahmen. Dafür aber balanciert jede Folge wie gehabt permanent am Rande des Nervenzusammenbruchs, der die gesamte Ästhetik der Serie dominiert und diese somit zu etwas höchst Eigenständigem mutieren lässt. Ganz besonders in der Geburts-Episode, in der es erfreulicherweise ein strapaziös-geniales Wiedersehen mit Jamie Lee Curtis als Königin des "Bear"-Nervenzusammenbruchs gibt. Und das bei dem theoretisch völlig uninteressanten Restaurant-Thema.
    Ich glaube, es gibt wenig auf der Welt, was ich mehr verabscheue als Koch-Shows. Das hier ist das freifließend-chaotische Gegengift.


    Presumed Innocent
    (Mini-Serie, Apple TV+)

    Ja, das ist ernsthaft die olle Kamelle, die seinerzeit als Kinofilm mit Harrison Ford und Greta Scacchi die Lichtspieltheater unsicher machte. Auf derselben Romanvorlage nun also die Mini-Serie des Gerichtsthrillers, und bisher (nach 3 Folgen) bin ich total hooked. Was insbesondere an der Besetzung liegt: Jake Gyllenhaal, spätestens seit NIGHTCRAWLER und PRISONERS Inbegriff der halb-psychotischen Ambivalenz (aber eigentlich ja schon seit DONNIE DARKO), brilliert nun als Anwalt Rusty Sabich, der selbst unter Verdacht gerät, seine (hyper-hotte) Kollegin Carolyn Polhemus brutalst getötet zu haben. Der Cast glänzt hier ohne Ende: Renate Reinsve aus DER SCHLIMMSTE MENSCH DER WELT als Carolyn (in Rückblenden, da gleich zu Beginn mausetot), Ruth Negga (Tulip aus PREACHER!) als Rustys Gattin und vor allem Peter Sarsgaard und O-T Fagbenle (Elisabeth Moss' Ehemann in THE HANDMAID'S TALE) als totale DA-Arschlöcher, die kretinöser kaum durch das bunte Treiben winseln könnten. Saarsgard ist ja witzigerweise in der Realität Gyllenhaals Schwager. Da gab's wahrscheinlich einiges zu Lachen auf dem Set.
    Gut, der Gerichtsfilm ist ja ähnlich wie der Spielerfilm ein praktisch idiotensicheres Genre, aber hier bahnt sich noch mal ein waschechtes Highlight an. Die Schraube dreht sich permanent. Ein weiterer Winner von Apple.


    House Of The Dragon Season 2 (HB0)

    Wo in GoT praktisch jeder Character, und sei er noch so peripher, denkwürdig war, da lümmelte das Spin-Off mit den Targaryens für mich zunächst völlig überflüssig und generisch vor sich hin. Aus mir selbst unerfindlichen Gründen bin ich allerdings miitlerweile halbwegs an Bord. Die letzte Folge von S1 hatte ich vorsichtshalber ein zweites Mal begutachtet, da ein reines Auffrischen per Episodenführer angesichts gefühlt 27 Charaktere, die zum Verwechseln ähnlich heißen, ein sinnloses Unterfangen schien. Nun also hat das große Sterben begonnen, das pseudo-Shakespeare'sche Plot-Panorama kommt langsam in die Gänge. Der Blond-/Weißhaar-Overkill ist immer noch leicht irritierend, aber ansonsten scheint sich Größeres am Horizont abzuzeichnen (nach ein paar Folgen, wir sehen weiter). Die Massenvernichtungswaffen-Thematik aus GoT wird hier weiter ausdetailliert, was ich als gutes Zeichen werte. Killing by dragon.
    Geändert von franque (04.07.2024 um 11:50 Uhr)

  10. #1585
    Mitglied Avatar von albert-enzian
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    "The Boys" Staffel 4 Folge 1.
    Endlich geht's weiter mit dieser so herrlichen Persiflage auf das Superhelden-Genre und den "American Way of Life" . Einfach nur genial!
    Insbesondere wegen einer meiner Lieblinge wie Karl Urban.
    9/10

  11. #1586
    Mitglied Avatar von franque
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    Habe von PRESUMED INNOCENT jetzt Folge 5 gesehen. Besonders positive Aspekte:

    - die beiden bekloppten Staatsanwälte Sarsgaard & Fagbenle sind mal wieder grandios und erreichen allmählich SUCCESSION-hafte Dimensionen
    - diese fabelhafte Kätzchen-Schnurr-Stimme von Ruth Negga
    - Gyllenhaal läuft nur noch wie Falschgeld in der Gegend rum und bringt seinen unberechenbaren "Ist er Psycho oder nicht?"-Act wieder zur Hochform
    - die Kulmination der ersten ca. 10 Minuten: wow! David Cronenberg und George A. Romero sind stolz auf Euch

  12. #1587
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Quo Vadis Miniserie (DVD)

    Neros Kampf gegen die Christen in sechs Folgen. Die Liebesgeschichte nervt in teilen etwas, aber dafür bekommt man mit Brandauer einen nicht minder irren Nero geboten, da könnte selbst Ustinov den Hut ziehen.
    Viel zu sehen gibt es schon, das römische Volk wird abgebildet und Sydow darf den Petrus geben. Schade eigentlich das Neros Leben nur in diesem kurzem Abschnitt gezeigt wird, der hatte ja schon sehr einen an der Waffel (nein, das ist kein Ausrufezeichen, das ist ein L! Na wer kennts? ) selbst sein Freitod wird in der Serie nicht abgebildet, sie konzentriert sich doch stark auf die Christenstory.
    Trotzdem gelungen und recht unterhaltsam.
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  13. #1588
    Unanständig gut reflektiert. Avatar von Exphilosoph
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    Mein Stand der Dinge:

    Charmed Staffel 5 angefangen. Ich erbitte Respekt. Das rechne ich mir als Leistung an. Aber was habe ich jetzt gehört? Brian Krause ist der Typ, der mit Milla Jovovich "Rückkehr zur Blauen Lagune" gemacht hat? Das wusste ich nicht. Wow. Deshalb wird der immer in so strahlendem Schein gezeigt. Der hat einen gewissen Ruf. Meine Güte, dem wird er aber nicht so wirklich gerecht. Der ist weder besonders sexy, noch ein guter Schauspieler. Ich hatte mich schon immer gewundert, warum sie so tun als ob. Das klärt einiges. Bringt mich aber auch nicht dazu, mir den Film anzugucken. Das hat nicht mal Milla geschafft.

    Der junge Inspektor Morse Staffel 3, letzte Folge: Coda - Sicherlich Schlüsselfolge und früher Höhepunkt, mit einer spektakulären Szene, die nur in einer Serie funktioniert. In einem Stand Alone-Film wäre das nicht so wirksam gewesen. So aber gehört diese Sequenz zu DEN irgendwie gänsehäutigsten Szenen der Unterhaltungshistorie. Ein Polizist hat ein Jahr zuvor, Ende der 2. Staffel, eine Kugel in die Lunge bekommen, die nicht entfernt werden kann. Seitdem hustet er seit 4 Folgen sehr stark vor sich hin und geht deutlich spürbar und zunehmend sichtbar einem baldigen Ende entgegen.


    In dieser Folge hat er einen besonders starken Anfall, flüchtet in ein Badezimmer, hustet vor sich hin und plötzlich macht es Pling und er hat die Kugel ausgehustet. Er hebt sie auf, guckt sie nur ganz leicht verwundert an, packt sie in eine Tasche seines Mantels, verlässt das Badezimmer und macht weiter Dienst.



    Beim ersten Mal war ich völlig perplex, habe mir die Szene 10x angeguckt und dachte, das kann nicht wahr sein. Ist mir aber in Erinnerung geblieben. Aber jetzt, beim zweiten Gucken hat es seine Wirkung auf mich nicht verfehlt. DAS ist Kult und niemand vorher hat es gewagt, uns so etwas aufzutischen. Es wird auch NIE wieder darüber geredet! Aber es ist genial. Wenn Tarantino eine Serie machen würde, wäre ihm das auch zuzutrauen gewesen. Aber wie gesagt: es klappt nicht in einem Film. Da hätte es nur Kopfschütteln gegeben. Aber hier, 4 spielfilmlange Folgen lang vorbereitet, ist es für mich(!) eine der absurdesten, bizarrsten und auf eine sehr stille Weise perfektesten Momente der Filmgeschichte geworden.

    Derweil hat sich die erste Hälfte von Staffel 3 The Blacklist weggeguckt wie nix. Ein wahnsinnig guter Handlungsstrang, der super zusammengestellt und umgesetzt wurde. Es riecht allerdings nicht zu knapp nach Logikfehlern, besonders in der Doppelfolge am Ende des Arcs (Der Direktor), aber alles ist so rasant, so sexy, so spannend und mitreißend, dass ich einfach nicht Aufmerksamkeit genug über hatte, genauer danach zu gucken. Ich war aber während der 10 Folgen auch mehrfach sehr gerührt von der Schwere der Ereignisse. Auch am Ende.
    Geändert von Exphilosoph (16.07.2024 um 15:00 Uhr)
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  14. #1589
    Mitglied Avatar von Raro
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    Fallout Season 1 hat mir sehr gut gefallen, makaber, ironisch, abgefahren.

  15. #1590
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    Die muss ich auch noch gucken, aber da ist mein Sohn mit im Boot und deshalb kann ich mir das nicht mal eben spontan angucken.
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  16. #1591
    Unanständig gut reflektiert. Avatar von Exphilosoph
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    Miami Vice: Schatten in der Nacht (S03Ep06 in der Ultimate Complete Bluray Edition)

    Michael Mann führt nicht Regie und ist auch nicht am Drehbuch beteiligt, aber die Nähe zum im selben Jahr im Kino gelaufenen allerersten Hannibal Lector Film "Roter Drache" lässt sich auf keinen Fall leugnen. Eine sehr gute Folge, auch wenn die plötzlich übersinnlich erscheinende Empathie Sonny Crockets irgendwie nicht ins Serienbild passt.
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  17. #1592
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    La primera vez Staffel 2 (Netflix)

    Diese kolumbianische Serie über eine Clique an einer Jungenschule in Bogota, an der die ersten Schülerinnen aufgenommen werden, ist vielleicht die charmanteste, witzigste und herzerwärmendste Serie, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Fand die erste Staffel schon außergewöhnlich gut, aber mit der zweiten haben sich der Autor und die Macher noch mal übertroffen. Hier stimmt für mich wirklich alles vom genialen 70er-Setdesign über die Musikauswahl und die fantastischen SchauspielerInnen (sowohl die Jugendlichen als auch die Erwachsenen) bis zu der Art, wie immer wieder ganz beiläufig Ereignisse der kolumbianischen Zeitgeschichte eingebaut werden, ohne dass es jemals bemüht wirkt. Dazu die wichtige Rolle der Literatur (in jeder Folge dient ein von Eva empfohlenes Buch als Vorbild oder Inspirationsquelle). Vor allem aber die großartigen Charaktere und wie hier Themen behandelt werden wie Freundschaft, Familie, Emanzipation (nicht nur der Frauen) von überholten Moralvorstellungen, Patriarchat und Katholizismus, aber auch die Frage, wie man das System Schule zu einem Ort der wahren Bildung und Solidarität machen könnte, wenn nicht Noten, starre Regeln und Konkurrenzdenken das Wichtigste wären.

    Die Serie ist einerseits immer wieder originell und überraschend, vermittelt andererseits sehr viel gesellschaftlichen Diskurs und wichtige Erkenntnisse über das Zusammenleben der Geschlechter, Akzeptanz und gesellschaftliche Prozesse, ohne dass es jemals pädogogisch aufgesetzt wirkt. Die Figuren sind authentisch und nie nur "gut" oder "böse" und Eva eine der interessantesten und sympathischsten Frauenfiguren, die ich je in einer Serie gesehen habe. Warum bloß gab es solche Coming-of-Age-Serien in meiner Jugend noch nicht?

    Btw.: Obwohl ich Eva in ihrem ganzen (manchmal auch durchaus übers Ziel hinausschießenden) Idealismus super finde, habe ich mir doch manchmal die Frage gestellt, wie sie wohl zehn oder 15 Jahre später wäre. Ob sie sich ihren Idealismus und ihre "revolutionären" Ziele bewahrt hätte oder doch - wie ja meistens im Leben - die Kompromisse und Enttäuschungen überhand genommen hätten. Wäre fast eine Richard-Linklater-hafte späte Fortsetzung wert - erstmal hoffe ich aber auf eine dritte Staffel, obwohl das Staffel- auch als Serienende passen würde.

  18. #1593
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    Bin inzwischen in Staffel 5 von Charmed und finde eigentlich schon länger, dass ich mehr von Cole sehe als von den drei Schwestern, und damit meine ich nicht nackte Hsaut sondern Screentime. Bleibt das so, dass die Serie eigentlich seine Geschichte erzählt?
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  19. #1594
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    Da schreibe ich grade über langweilige Filme im Filmthread und dabei läuft eine Doppelfolge Miami Vice über Boxer. Boah. Wie langweilig ist das denn? Mit Don King als Gaststar. Üblicherweise sind die Doppelfolgen ziemlich brauchbar, aber die hier hatte am Ende von Teil 1 nicht mal einen brauchbaren Cliffhanger. Miami Vice: Am Boden Teile 1 + 2 - definitiv zum Abgewöhnen.
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  20. #1595
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    Those about to die Staffel 1 (Prime)


    Als sich Godzilla im Kolosseum zum schlafen niederlies hat sich Emmerich bestimmt gedacht, warum immer alles zerstören, ich mag auch mal was aufbauen!

    Getriggert durch die ständigen Werbeeinblendungen und weil ich zuvor Quo Vadis als Serie gekuckt habe und dieses Emmerich Werk zeitlich gut als Anschluß wirkt, hab ich mich verführen lassen.

    Rom nach dem Vierkaiserjahr, Vesparius hält sich als letzter noch an der Macht und so beginnt die Flavische Regierungszeit in Rom. Seine beiden Söhne Titus und Domitius buhlen um die Nachfolge. Auf der bürgerlichen Seite steht Tenax (gespielt vom Darsteller des Ramsey Bolton) der sich einen eigenen Rennstall aufbauen möchte und Cala, eine Nubierin die auf der Suche nach ihren gefangenen Kindern ist. Als das Volk immer mehr Zerstreuung braucht und der Circus Maximus dafür nicht mehr ausreicht (und auch um die Patrizier in ihrer Macht etwas einzuschränken) wird entschieden ein neues Amphitheater zu bauen, das allseits bekannte Kolosseum. Ein Theater nur für das Volk.

    Ein paar Intrigen, etwas nackte Haut, viel Blut und in jeder Folge einen Hauch typischer Emmerich Zerstörung, fertig ist ein neuer Emmerich Hit. Erzählerisch ist das nicht der Große Wurf, historisch nimmt sich Emmerich viel zu viele Freiheiten und wenn dann Tiere ins Bild kommen, meint man man wäre in den 90ern. Das ist grauenhaftes CGI stellenweise, dagegen war Furiosa wie eine andere Welt. Aber was der deutsche Zerstörungsmeister kann, ist unterhalten. Nimmt man das vorige einfach hin, hat man durchaus Spaß am gesehenen, die Serie bleibt sehr kurzweilig und man ist dann doch recht flott durch.

    Im Vergleich zu Rom (nein, GoT ist ein anderes Genre und ein Vergleich damit ist dumm) zeigt Emmerich auch wieder viel bürgerliches Leben also eben auch den Dreck und die teils schlimmen Lebensverhältnisse (aber auch die Fortschritte der damaligen Infrastruktur) . Cala und Tenax sind schon der Hauptcast, die Herrscherfamilie wird eher zurückhaltend vorgestellt. Es geht in Staffel eins vor allem um den Fertigbau und die Einweihung des Kolosseums.

    Leichte Kost mit einem Hauch von historischem Geschmack ala Emmerich. Kurzweilig, brutal aber etwas gesitteter als die Kollegen Rom oder Spartacus
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  21. #1596
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    Ach, das ist ne Emmerich-Serie? Den Serien-Namen habe ich in letzter Zeit öfter gehört. Passt ja im Grunde gut in dein Programm-Schema der letzten Monate. Ich hatte mehrfach Lust, dir da zu folgen, würde dann aber auch deiner Reihenfolge nachgehen und den Emmerich vielleicht sogar weglassen. Die Rückmeldungen waren nicht sehr positiv.
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  22. #1597
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Im Vergleich der einzelnen Serien würde ich sie folgend bewerten:

    Rom 9/10
    Domina 7/10
    Ich, Claudius 9/10
    Quo Vadis 5/10 mit Brandauer Bonus evtl 6/10
    Those about to die 7/10
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  23. #1598
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    "Ich esse Pfadfinder zum Frühstück." (W. Addams)

  24. #1599
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    The Blacklist Staffel 3 (Bluray-Box) gerade zu Ende geguckt.

    Fantastisch. Das mit Abstand beste Stück Mainstream-Fernsehen was man zur Zeit kriegen kann. Erst hat man 10 Folgen quasi an einem Stück mit unwahrscheinlich rasanter Story und in atemlosen Tempo. Genial. Dann gibt es scheinbar ein Loch, aber wirklich nur scheinbar, denn auf einmal sitzt man mitten in einer Doppelfolge, wie man sie noch nie gesehen bekommen hat. Stellt euch den Moment bei TNG, wo Riker "Feuer" sagt, auf 2 Stunden gedehnt vor. Absolute Oberklasse. Für die ganz Neugierigen:


    Liz heiratet in einer Kirche, die von einem Assassinen-Team beschossen wird (mit cooler Musik, Zeitlupe und allem Drum und Dran), auf der Flucht setzen die Wehen ein, sie bekommt das Kind und stirbt dann. Die ganze Welt in 90 Minuten und so spannend ist lange nichts mehr gewesen. Alles, warum wir Filme gucken in einer Doppelfolge.



    Aber auch der Rest der Staffel ist dann erste Sahne. Die ganze Staffel glänzt durch den Bösewicht. Der ist mindestens so nett wie Liz' Mann Tom und doppelt so gefährlich. Dann haben wir gen Ende noch Famke Janssen, die in "Nip/Tuck" einen Penis hatte, an dem sich der Sohn des Hauptdarstellers erfreute. Hier verliebt sie sich gleich in den eigenen Sohn.

    Die finale Doppelfolge schließt die Staffel würdig ab und diese hat in meinem Herzen Seriengeschichte geschrieben. Parallel dazu passieren allerdings weiterhin SEHR viele Sachen, die uns daran erinnern, dass es sich hier um die dritte Inkarnation von Alias und Fringe handelt. Dafür gibt es in dieser Ballung an recycelten Storyelementen auf jeden Fall Abzüge in der B-Note.

    Der Cliffhanger zu Staffel 4 (nach einem echt tollen Tränentreiber-Twist) ist allerdings doof. Wir alle wissen seit Staffel 1, wer Rayomd Redding wirklich ist und wenn da plötzlich einer kommt und behauptet, der zu sein, der Redding wirklich ist, dann ist das vergebliche Liebesmüh. Damit kann man mich nicht reinlegen. Das Schwächste an der ganzen Serie direkt in Folge 1 war, dass völlig klar war, in welcher Beziehung Redding zu Liz steht und auch, dass Tom Keene ein Böser ist. Mit Letzterem immerhin spielt die Serie seitdem sehr gekonnt. Aber mich können die nicht überzeugen. Tom IST ein Böser. Genau wie Arvin Sloane einer war. Aber darüber reden wir später nochmal. Fakt ist jetzt erstmal:

    Natürlich ist Alexander Kirk NICHT Liz' Vater.

    Dem nehme ich ehrlich gesagt nicht mal ab, dass er Russe ist.
    Geändert von Exphilosoph (09.08.2024 um 12:02 Uhr)
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  25. #1600
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    Planet der Affen (14-teilige Serie von 1974)

    Ein fast komplettes Desaster. Der arme Mark Lenard (Star Trek's Sarek!) auf dem Tiefstand seiner Karriere und Roddy McDowell gleich mit ihm. Dabei ist die Serie grundsätzlich noch ganz unterhaltsam. Aber es wäre SO viel mehr möglich gewesen. Hier wird jegliche Kontuität zu den Filmen ignoriert. Nebenbei ergibt sich eine völlig andere Zeitlinie. Es werden Bilder aus dem 2500 gezeigt, wo Menschen eine technisch hochstehende Zivilisation hatten, als wenn es Teil 4 der Kinoreihe (spielte 1991) gar nicht gegeben hätte. Als Handlungszeit wird 3085 benannt, also 1000 Jahre VOR Taylor und Brent, aber es wird erzählt, vor 10 Jahren (!) habe es bereits ein Raumschiff mit Menschen gegeben. Hunde gibt es auch. Dafür wird der Gesetzgeber zu keinem Zeitpunkt erwähnt. Es hat also gar keinen Zweck, mit einer Einordnung in die Kinofilme überhaupt anzufangen. Parallel zum Dreh der Serie wurde schon das Marvel-Magazin herausgegeben, mit den tollen Abenteuern von Jason und Alexander. DIE lassen sich problemlos hinter Kinofilm 5 einordnen. Mit ein ganz klein wenig Mühe hätte man die TV-Serie zwischen Kinofilm 5 und VOR den Comics (und damit auch VOR der Geburt des Gesetzgebers) einsortieren können und man hätte für die TV-Serie alle Freiheiten gehabt, die man braucht für eine gute und kindgerechte Serie, denn eine solche wollte man ganz offensichtlich haben. Wirklich schade.

    Aber: unterhaltsam ist das allemal. Das PdA-Feeling kommt schon auf. Wer bereit ist, da alle Augen zuzudrücken vor den Kontinuitätsschwächen, der sollte seinen Spaß haben können.

    Miami Vice Staffel 3, Episode 20: Lady Love

    Don Johnson und Melanie Griffith zusammen, da ist Dakota Johnson schon ein lustvolles Glitzern in beider Augen, unübersehbar.

    Und George Takei. Glamour ist nicht nur ein Wort in dieser Serie. Echt nicht schlecht. Ich bin mir sicher, ich hätte die Serie in den 80ern gehasst. Heute finde ich die ganz toll. Es lohnt sich eben doch, manchmal etwas strenger zu sein und Sachen zu boykottieren. Ein jedes hat seine Zeit.
    Geändert von Exphilosoph (14.08.2024 um 13:28 Uhr)
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