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Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Shark

  1. #1
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Shark



    Shark ist eine US-amerikanische Krimiserie, die von dem Staranwalt Sebastian Stark handelt. In der Pilotfolge wechselt er die Seiten und wird Staatsanwalt. Einer von Sebastian Starks Mandanten, ein brutaler Schläger, bringt seine Frau um, nachdem er nur wenige Tage zuvor mit Starks Hilfe vor einer Verurteilung bewahrt worden war. Stark zieht sich vorerst aus dem Geschäft zurück, bis ihn sein Freund, der Bürgermeister Manuel Delgado, zum Chef einer neuen Sondereinheit der Staatsanwaltschaft macht. Manuel Delgado geht diesen Schritt, um reichen Straffälligen und deren Staranwälten Einhalt zu gebieten.



    Produktionsjahr: 2006-2008
    Episoden: 38 in 2 Staffeln
    Laufzeit: ca. 42 Minuten

    Quelle: Wikipedia | Amazon

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    Nur noch 2 Folgen und ich habs geschafft. Ich finde die Serie super, hat was von Dr. House, denn Shark hat genauso sein Team um sich geschart und muß ständig Fälle gemeinsam lösen. Stark ist der Kopf und James Woods echt super. Tolle Leistung. Doch auch die Folgen sind immer abwechslungsreich und selbst das Privatleben wird nicht außer acht gelassen. Gefällt mir - wenn man schon vergleichen muß - besser als Dr. House. Wieder mal ein gutes Näschen gehabt

  2. #2
    Mitglied Avatar von Neyl
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    Shark gefällt mir auch sehr sehr gut!

    Hab die erste Staffel und ab und an wird sie immer mal wieder reingelegt =D

    Leider gibt es die zweite Staffel nicht auf DVD und leider haben sie die Serie ja auch nach der 2. Staffel abgebrochen...

    Liegt aber denke ich mal eher an der Unpopularität und nicht an der Qualität der Serie (wenn ich mir da so anderen Quatsch angucke der im TV läuft...)

    Stark ist einfach ein toller Character, sehr amüsant =D
    Zitat Zitat von Anti Beitrag anzeigen
    Neyl ist eben wie eine Wasserquelle. Da schlagen bei den Männern die Wünschelruten aus, wenn sie sich ihr nähern.

  3. #3
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    SHARK | Season 1



    Meine Damen und Herren, ich werde hier und heute beweisen - ohne auch nur den geringsten Zweifel zu hinterlassen - das diese Serie eine ganz starke ist, und zwar solch eine, die aufgrund nur eines Mannes süchtig machen kann. Wenn er sich mal festbeißt, sich was vornimmt und damit richtig in Fahrt kommt, um letztlich ein Ass aus dem Ärmel zu schütteln - so sehe ich ihn am liebsten. Obenauf. Verlieren duldet Shark, so Sebastian Starks Spitzname, sowieso nicht. Das ist sein Schicksal: Gewinnen. Anfangs noch als sehr erfolgreicher wie selbstbewußter Strafverteidiger tätig, der sich mit miesen Nummern bestens auskennt, wechselt er gebrochen die Seiten. Der Bürgermeister ordnet eine Spezialeinheit an und Sebastian ist ihr Mann fürs Grobe. Yeah. Nun arbeitet er mit einem kleinen Team bei der Staatanwaltschaft, wo Sebastian allerlei durchmacht. Von der ersten Episode an zog mich die Serie zu sich. Nahezu eine James Woods One-Man-Show bekommt man geboten. Der Rest sind Dialoge, coole Sprüche, Humor und die ihm zugewiesenen Anwälte, welche er auf Vordermann bringen muß – da sie ihn nicht sonderlich mögen.

    Nicht nur seine Leute muß er zügeln disziplinierter, aber auch „kreativer“ an die Sache ranzugehen, um zehn Ecken zu denken oder wenigstens gemeinsam an einen Strang zu ziehen – und was am allerwichtigsten ist: Ihrem Chef zu vertrauen. Und weil er das beste aus ihnen rausholen möchte, kommt es so schön daher. Ich meine, im Keller hat er sogar einen (hypermodernen) Gerichtssaal eingebaut, das spricht für seine Besessenheit. Wahnsinn, er ist fürwahr der Beste. James Woods spielt diesen charismatischen Typ bestechend gut. Und das Folge für Folge. Denn manchmal benimmt sich seine Figur fies, respektlos, doch das find ich ja so Klasse wie auch dessen Argumente. Es hat von der ersten Sekunde an einfach Bäng gemacht. Wie die Fälle aufgezogen werden, Shark reingezogen und alles seinen Gang nimmt. Es gefällt mir, wenn es hochspannend wird, während sie den Hinweisen auf die Spur kommen und mitschwingend sogar humorvoll ist. Aber es gibt da noch Sharks Tochter Julie (Danielle Panabaker). Und auch die Beziehung zu Julie mag ich sehr.

    Die zwei müssen sich schließlich erst kennenlernen, zaghaft rantasten. Obwohl sie schon sechzehn ist, kennt er sie kaum. Umgekehrt ebenso. Sie ist schlagfertig, mag die Farbe Lila, diese Beziehung tut beiden als auch dem Zuschauer gut, und somit werden wir Zeuge der Wandlung von Sebastian Stark. Wenn sie über Sex reden oder was sonst so damit zusammenhängt, bleibt das Lachen nicht aus. Er fühlt sich dabei unbehaglich und sie weiß das *lach* Bei den bewegenden Szenen mußte ich mitleiden. Es ist stimmig, jeder kommt zum Zuge, jeder macht irgendwas durch und verändert sich dadurch. Das ist wohl das, was ich am meisten zu schätzen weiß: Man bleibt nicht auf der Stelle stehen, um erst in der zweiten Staffel so aufzutrumpfen wie es der Serie gebührt. Ich denke, das trifft es im Kern. Manchmal nerven die Liebesdifferenzen im Team, ändert aber am positiven Gesamteindruck relativ wenig. »SHARK« ist eine toll ausgearbeitete Serie, mit jeder Menge guter Episoden und fantastischen Darstellern. Darum kann es nur dieses (erfreuliche) Urteil geben: Schuldig, in allen Anklagepunkten.


    Mister Unbesiegbar mit Tochter - sein ganzer Stolz ^-^


    10/10

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