Es würde mich wirklich interessieren was ihr so für Lieblingsregisseure habt
Hier sind meine Top 7
Platz 1
Takeshi Kitano
Wer hätte das bloß gedacht?
Ich liebe seine Filme abgöttisch. Für mich ist er eine Gottheit
Platz 2
Kim Ki-Duk
Mein koreanischer Liebling
Seine Filme faszinieren mich immer wieder aufs Neue
Platz 3
Shunji Iwai
Fast hätte ich ihn vergessen. Dabei liebe ich doch alle seine Filme :angst:
Platz 4
Pen-ek Ratanaruang
Ich liebe Last Life in the Universe, Invisible Waves und Ploy. Das sagt auch schon alles
Platz 5
SABU
Seine Filme sind KULT
Platz 6
Hirokazu KORE-EDA
Allein weil mich Nobody Knows, Distance und After Life so berührt haben, verdient er diesen Platz .
Platz 7
Isshin Inudou
Seine Filme sind einfach nur grandios und sehr natürlich
Nun seid ihr dran :wave:
Ein Liebling? Schade, das ich keine asiatische Regisseurinnen kenne, darum werde ich jetzt nur Männer posten, auf das ihr es mir verzeihen mögt
Ryuhei Kitamura [ Azumi, Sky High, Aragami, Versus, Heat After Dark ]
Isao Yukisada [ Crying Out Love, in the Center of the World ]
Nobuhiro Yamashita [ Linda Linda Linda, A Gentle Breeze in the Village ]
Shunji Iwai [ April Story, Hana & Alice ]
Es gibt keine richtige Reihenfolge, müßte ich aber eine machen, würde die so aussehen
Ich wusste das ich da noch wen vergessen habe D:Original von Filmfreak
Shunji Iwai [ April Story, Hana & Alice ]
Es gibt keine richtige Reihenfolge, müßte ich aber eine machen würde die so aussehen
Wie konnte ich nur Shunji Iwai vergessen
*Anfangspost nochmal überarbeitet*
Dachte ich mir, als ich Deine Liste gesehen habe :swg: Denk Dir nichts dabei, auch ich habe einen vergessen ^^”Original von Corrode_Blossom
Ich wusste das ich da noch wen vergessen habe D:
Wie konnte ich nur Shunji Iwai vergessen
*Anfangspost nochmal überarbeitet*
Eine tolle Idee, solch einen Thread zu erstellen, so kann man auch gleich neue Regisseure kennenlernen, welche einem noch unbekannter waren/sind.
Meine (bisherigen) Top 7:
Platz 1: Wong Kar-Wai:
(u.a. "Days of Being Wild", "Chungking Express", "Ashes of Time", "Happy Together", "In the Mood for Love", "2046").
Wong Kar-Wai ist bis heute mein absoluter Lieblingsregisseur, nicht nur unter seinen asiatischen Kollegen. Ich hatte und konnte bisher noch nie solch eine intensive Presenz in einem Film wiederfinden, wie ich es in seinen Filmen erkannte oder fühlte. Jeder seiner kleinen Meisterwerke spricht für sich, unterscheiden sich voneinander und weisen immer wieder grandiose Geschichten, sowie wunderbare Charakterdarsteller auf. Sein Gespühr für die Verschmelzung von Musik und Film ist gradios und ergreift den Zuschauer immer wieder. Seine Gabe, beraschende, wie einzigartige Filme zu schaffen empfinde ich als famos, ebenso, wie er ein bildtechnisches Epos nach dem anderen, mit hervorragender Geschichte schaffte.
Platz 2: Zhang Yimou:
(u.a. "Rotes Kornfeld", "Rote Laterne", "Ju Dou" "Leben!", "Hero", "House of Fyling Daggers", "Der Fluch der goldenen Blume").
Zhang Yimous Filme begeisterten mich von Anfang an! Zunächst sprach er mich mit seinen kräftigen, oftmals in China verbotenen, chinesischen Dramen an, mit welchen er unzählige Preise auf den verschiedensten Filmfestivals einheimsen konnte und bis heute drei seiner Filme für einen Oscar nominiert wurden. Er nutzt brilliante Farben in seinen neueren Werken und überzeugte mit einer tragischen, wie einnehmenden Tragweite in seinen früheren, wahrlich überzeugenden Dramen.
Platz 3: Kim Ki-Duk:
(u.a. "Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling", "Samaria", "Bin-Jip").
Kim Ki-Duks Werke überzeugten mich mit seiner Ausdruckskraft und den wahrlich beendruckenden Bildsprache. Er nutzt eine wunderbare Technik, dem Zuschauer ein Thema nahezubringen, welches er selbst, durch die Erstellung des Filmes verstehen versucht. Seine Filme überzeugten mich bis heute, besonders die letzteren, der oben genannten Filme, fesselten mich ungemein und zeigten mir erneut, was für ein Genie dieser Mann ist.
Platz 4: Park Chan-Wook:
(u.a. "Joint Security Area", "Sympathy for Mr. Vengeance", "Oldboy", "Lady Vengeance", "I’m a Cyborg, But That’s OK").
Park Chan-Wooks Rachetrilogie sprach mich sofort an, weiste eine phänomenale Erzählkunst auf und bestach durch seine überzeugenden Darsteller. Seine Art einen Film zu erzählen, sowie einen Ausgleich zwischen brutalem Aufstieg, wie Ereignis und poetischer Natur faszinierte mich enrom. Besonders sein letzteres Werk, welches ich hier aufzählte, überzeugte mich in seiner bildgewaltigen, wie erzählerischen Wucht.
Platz 5: Takeshi Kitano:
(u.a. "Hana-Bi", "Kikujiros Sommer", "Dolls", "Zatoichi - Der blinde Samurai".
Unangefochten, einer der besten japanischen Regisseure und allein durch "Kikujiros Sommer" und "Dolls" konnte Takeshi Kitano beweisen, was für eine Facettenvielfalt in ihm steckt. Seine Filme begeisterten mich, erschütterten und wiesen immer wieder eine doch positive Poente auf.
Platz 6: SABU:
(u.a. "Unlucky Monkey", "Monday", "Blessing Bell").
SABUs durchgeknallten, ehrlichen, wie verwirrenden Werke stellen bis heute für mich ein Ultimatum an Kunst dar. Ich schätze kaum so sehr einzelne Werke durch ihre wunderbaren, regisseurische Präsenz und Können und schätze seine Erzählweise.
Platz 7: Chen Kaige:
(u.a. "Lebewohl, meine Konkubine", "Verführerischer Mond", "Der Kaiser und sein Attentäter").
Chen Kaiges monomentale, meisterlichen Machwerke zeigten mir bis heute eine geniale, wie überzeugende, gar brachiale Erzählkunst auf, welche mich imemr wieder zum staunen brachte.
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