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Thema: Welchen asiatischen Film habt ihr zuletzt gesehen? (Review u. Bewertung)

  1. #101
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Bizarre Eigenwelt
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    Gantz - Spiel um dein Leben



    Story:
    Kei und Kato sind alte Schulfreunde. Nach langer Zeit treffen sie sich in einer U-Bahnstation in Tokyo zufällig wieder und werden von einem heranrasenden Express-Zug erfasst. Doch das Leben der zwei Freunde ist nicht endgültig ausgelöscht. Sie finden sich gemeinsam mit anderen Verunglückten in einem rätselhaften Raum wieder, in dem sie von einer mysteriösen Kugel namens GANTZ mit einer tödlichen Mission beauftragt werden. Es beginnt ein waghalsiges Spiel ...
    Quelle
    Kurze Meinung von mir:
    Ich habe die 130 Minuten genossen. Als Freund des Mangas war ich sehr auf den Film gespannt und er hat mich nicht enttäuscht. Ich wurde die 2 Stunden gut unterhalten. Auch wenn die Story etwas leiden musste, da man ja weiß das man einen knapp 30-bändigen Manga nicht in 2 Filme reinstecken kann, ohne Abstriche zu machen. Aber die Abstriche waren verkraftbar und die Action dafür wirklich gut. Einer der best animiertesten Japanfilme die ich bisher sah.
    Die Schauspieler fand ich gut gecastet und sie haben ihren Job gut gemeistert.

    Kurz: Ich mochte den Film und freue mich auf Teil 2
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  2. #102
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Wide Awake

    [align=center]Wide Awake – Tödliches Erwachen
    (Ri-teon)
    Südkorea 2007



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film | Amazia DVD


    Im Sangnoksu-Krankenhaus führen Ärzte 1982 eine Herzoperation am neunjährigen Na Sang-uh durch. Doch anstatt im Reich der Träume zu sein, muß er miterleben, wie er mit der Säge aufgeschnitten und an seinem Herzen herumgedoktert wird. Dieses Vorkommnis nennt man „Intraoperativer Wachzustand”. Ein Phänomen, bei dem der Patient unter Vollnarkose zu stehen scheint, aber in Wirklichkeit das Bewusstsein wiedererlangt hat und so den gesamten Prozess der Operation miterlebt. Obwohl Patienten im intraoperativen Wachzustand die Schmerzen der Operation bewußt miterleben, haben sie aufgrund der Verabreichung eines Muskelrelaxans keine Möglichkeit darauf aufmerksam zu machen, das sie bei Bewusstsein sind. Eine schreckliche Erfahrung, die bei den Betroffenen oft zu ernsten mentalen Störungen führt. Mehr als die Hälfte von ihnen entwickeln ein posttraumatisches Stresssyndrom. Damit wäre ich beim Thema. Kräftig schlucken mußte ich schon während jener Operation, wenn der Junge um Hilfe schreit und geradezu bettelt, das sie aufhören sollen. Und später, wenn er es den Ärzten als auch seinen Eltern erklären will, ihm aber nicht geglaubt wird.

    Danach folgt die Titelsequenz mit toller Musik, wo man alles etwas sacken lassen kann. »Wide Awake« gewährt Einblicke in die Welt der Operation und was wird, wenn etwas schiefgeht. Aber auch die Hypnose spielt hier eine große Rolle, was ich sehr interessant fand. Der Protagonist Jae-uh ist ein angesehener Doktor, hat aber selbst berufliche Rückschläge zu verkraften. Da gibt es einmal Lee Myeong-seok, dessen Frau von ihm operiert wurde, aber daran gestorben ist. Seitdem wird Jae-uh mit Anrufen bombadiert, beschimpft und bedroht. Hee-jin, seine Freundin, leidet nicht weniger darunter. Kurz darauf erscheint Kang Uk-hwan auf der Bildfläche, ein Freund aus Kindheitstagen. Dann ein weiterer Doktor, Oh Chie-hun, welcher sich mit Hypnose auskennt. Und Jang Seok-ho, Freund und Arbeitskollege, mischt ebenso mit. So legt der Film aus meiner Sicht zusammen mit den Rückblenden viele falsche Fährten, außerdem verhalten sich sämtliche Charaktere von Anfang an verdächtig (mit dem was sie sagen und tun). Total fies, aber im nachhinein betrachtet wird so alles am laufen gehalten, da man gleich mehrere im Visier hat.

    Als sich die Morde häufen (Ärzte sowie deren Familien scheiden dahin) und sogar Jae-uh etwas tragisches widerfährt, geht er der Sache selbst auf den Grund. Bei einigen Operationen ist man hautnah dabei, die allein nervenaufreibend genug sind, zudem ist es erschreckend zu sehen, das der Mensch, wenn man es so betrachtet, das beste Speichermedium überhaupt ist - denn er vergißt nie. Was einem auch passiert, man kann es vielleicht verdrängen oder durch Hypnose verstecken - wie man hier schön gezeigt bekommt - die „Wunde” jedoch bleibt erhalten. Was passiert ist, ist passiert. Und am Ende bleibt immer noch die Frage: Auf wessen Seite soll man denn sein? Es ist schwierig für jemanden Partei zu ergreifen. Einerseits hört man die Schreie der Patienten, andererseits können die Ärzte nichts dafür, weil sowas noch unbekannt war. »Wide Awake« punktet in Sachen Spannung, bietet außerdem eine Wendung nach der anderen, bis man mit einer Auflösung konfrontiert wird, welche an Dramatik kaum zu überbieten ist.

    Note: 2


    8/10[/align]

  3. #103
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Destination Hell

    [align=center]Destination Hell
    (D-Day)
    Südkorea 2006



    Gereviewt wurde die deutsche I-ON New Media DVD


    Das Younghwa-Internat ist für Schüler, die die Prüfung vermasselt haben. Wird man einmal in dieser reinen Mädchenschule einquartiert, kommt man so schnell nicht mehr raus. Fast ein Jahr lang eingesperrt, nur lernen, täglich von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Keine Musik, kein Handy, kein Lieblingsroman, kein Schmuck, keine Schminke, kein Spaß - alles verboten. Es ist außerdem nicht gestattet während der Unterrichtsstunden auf die Toilette zu gehen. Vier Mädchen sind jeweils in einem Zimmer. Während wir die trostlosen Tage von Eun-su, Da-young, Bo-ram, Yoo-jin begleiten und Bo-ram gelegentlich aus dem Off spricht, entdeckt man plötzlich einen dunklen Fleck an der Decke. Was kaum einer weiß: Vor drei Jahren hat es an der Schule gebrannt, alle Schüler kamen ums Leben. So die tragische Vergangenheit, welches wohl ein düsteres Geheimnis zu verbergen scheint. Dieses Schulgefängnis sagte mir sofort zu, total atmosphärisch, dazu die Enge, die Spannung, wenn der Streß die Mädels schafft und insbesondere wie sie angepackt bzw. unterdrückt werden. Gut sympathisieren konnte ich mit Yoo-jin, denn ich wäre in diesem Gefängnis ebenfalls ungehorsam gewesen. Sie war von allen die Beste (wobei ich die bebrillte Da-young nicht vergessen möchte), nicht nur weil sie der Wärterin Myung-hwa gerne eins auswischt. Schön fand ich zudem, das sie sich nicht verstellte.

    Draußen war sie sicher genauso, wie hier drin. Dagegen macht Bo-ram auf freundlich, ihre Gedanken waren aber ganz andere. Stimmt schon, Yoo-jin ist rebellisch (wer wäre das nicht in jener Institution), war vielleicht nicht immer bei der Sache, doch den Unterricht oder sonstiges hat sie nie gestört. Daher gefiel sie mir mehr und mehr. Und was geschieht gewöhnlich mit Rebellen? Die werden hart rangenommen. Auch wenn Myung-hwa überaus streng war, so gefiel mir dennoch wie sie vorging und mit was für einem Gesichtsausdruck sie ständig herumstolziert. Vor allem einer prägte sich schnell ein, ich meine den, wenn sie Da-young das Testergebnis überreicht, da wußte ich anhand ihres Blickes sofort was los ist. Der sollte schon als Bestrafung gelten *grins* Als wäre das noch nicht genug haben Geister und ein Hamster bei dem ganzen noch ein Wörtchen mitzureden. Anfangs schien es, als wäre das Internat allein schon der Horror, weil hier ja unteranderem keine Freude herrschen darf. Sobald aber unheimliches geschieht oder jemand sich merkwürdig verhält, veränderte sich langsam die Stimmung, es wurde düster und die Bilder dunkler (zu dunkel wie ich meine). Ich hätte nicht gedacht, das der Schulterror - entgegen dem, was danach kommt - ein „schönes Picknick“ sein kann. Somit kann sich »Destination Hell« sehen lassen und hört so auf wie es anfängt: Tragisch (gut).

    Note: 2


    8/10[/align]

  4. #104
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: Destination Hell

    [align=center]White: The Melody of Curse (2011)
    [/align]

    Synopsis: Pop band Pink Dolls emerges to stardom after releasing a remake of “White,” written by an anonymous composer. The more popular the members become, however, the more they become torn by jealousy and rivalries. But as the girls each take turns to become the lead vocalist, mysterious incidents occur.

    Girl group "Pink Dolls" is always pushed into the background by other popular idols. When the girls release their new song "White" - a remake from unknown origins they become instant sensations. The four members of "Pink Dolls" include Eun-Joo, a former break dancer, Je-ni, a singer insecure with hitting high notes, Ah-Rang, a singer addicted to plastic surgery, and Sin-Ji who can't sing, but is good at rapping and singing. As the group becomes more and more popular, jealousy and competitiveness increases as all the girls tries to become the lead singer. But, when a member becomes the lead singer that person falls victim to a horrible accident, one by one. Eun-Joo then realizes that the song "White" is cursed and she attempts to reveal the secret ...



    Also...;; Ich habs geguckt, weil Erri mich drauf gebracht hatte.
    Mein Herz....ich guck so spät keine kor. Horrorfilme mehr.
    Ich mein die sind nicht gruslig...die gehen eher so an die Psyche...
    Ich hab jetzt Angst ;; so schlaf ich heute nicht.



    ich fand die Szene so abartig...wo ihr Genick gebrochen wurde und dann gibts doch die letzten Töne wo man hört das der Atem aus dem Mund weicht...ey...so eklig...ich denke, wenn die abgebrochen hätte und genannt hätte von dem der Song und Tanz ist gesagt ....wäre vllt. auch nur.
    Die letzet Szene so gruslig...!




    was gut ist das XD alles aufgeklärt wird. ABER KAUFEN will ich den Film nicht XXD den würd ich verbrennen, weils mir so unheimlich ist

    *drama nun gucken geht, dort ist die Welt heile*

    ( Schauspieler sind gut...und berühmt...lol Junho spielt sich selbst kommt leider zu selten vor )


    8,5 von 10 ( geht unheimlicher )
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  5. #105
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    [align=center]I Am a Dad (2011)

    Corrupt detective Han Jong-sik (Kim Seung-woo) takes care of a gang and gets kickbacks to save his daughter. One day he gets news from the organ transplant coordinator that they have found a heart for his daughter (kim Sae-ron). However, he finds out the donor is magician Na Sang-man (Son Byeong-ho) who he put false charges over and was in jail.

    Sang-man lost his young daughter and wife and became a vegetative state himself. Jong-sik guesses he wouldn’t allow the transplant so he plans a way to get rid of him. Just as Sang-man is about to go over in the hands of a gang and get surgery, he realizes the plan and disappears with Jong-sik’s daughter.[/align]



    Meine Meinung:
    Bis auf das ich den koreanischen Titel wirklich liebe?
    Naneun abbada...Es klingt wirklich als wäre er ein Dad.
    Ich finde es krass wie der Polizist alles für seine Tochter tat und dabei wirklich viel legales überschritt.
    Ich finde er brauchte sich über die Rache der zwei nicht wundern.
    Der Film ist wirklich bewegend und gut.
    Ich finde es leider erschreckend, dass man Geld braucht um in Südkorea nicht zu sterben.....der Polizist hatte auch keine Wahl irgendwo...er brauchte Geld und war unter Druck. Woher sollte er das Geld kriegen?
    Er MUSSTE den Fall abschließen. Leider, tat es mir für die beiden Unschuldigen im Knast leid und vor allem für den mit der Frau und der Tochter.
    Leider, verstehe ich es gar nicht das in dem Film jeder dem Polizisten vorwirft: " WO BIST DU GEWESEN?"
    Ich mein....der muss Arbeiten der kann nicht bei der bleiben...sonst stirbt die Tochter, weil er kein Geld hat das konnte ich nicht verstehen.
    ....Aber irgendwie ist es erschreckend das immer wieder Organhandel in den Action-Filmen kommt...bitter.
    Ich fand den Film ganz gut, aber nichts wo ich sage WOW nochmal.

    8,5 von 10 ^^~ aber wenn man mal guten Film schauen will xD wo geschossen wird man Action hat dann ist der schon ganz ok dafür und der Film bleibt bis zur letzten Minute spannend

    [align=center]
    Heartbeat (2011)



    One middle aged women is acrried into hospital in a coma. Yeon-hee, who has been searching for a heart to transplant to her daughter, who has critical heart disease, is begging middle aged women’s gangster son, Whee-do, by giving him a fortune. But when the reasons for Whee-do’s mom are revealed one by one, Yeon-hee, who became desperate, is teaming up with dangerous people… Kim Yoon-jin of the ABC drama “Lost” returns to Korean film with a heart-throbbing drama that co-stars Park Hae-il (“Moss” “The Host”wink.gif. Yeon-hee (Kim) has a daughter that needs a heart transplant to live. At the same time, a woman comes to the hospital and is brain dead after a fall. Yeon-hee takes this as a chance from heaven and offers her son, Hui-do (Park), a large sum of money for his mother’s heart. Hui-do declines the offer and decides to fight for his mother’s life, but he soon discovers that his mother’s sudden fall was not an accident after all. As he digs deeper into the case, Yeon-hee plots to arrange a heart transplant for her daughter no matter what. This is director Yoon Jae-geun’s first feature film. He is known as a writer of films like 2007′s “My New Partner” and 2008′s “Hello Schoolgirl.”[/align]

    Meine Meinung:
    Irgendwie :B hab ichs heute mit meinen Herz-Filmen XDD
    Das jetzt der zweite Film der darum geht das ein Mädchen ein Herz braucht. Nur dieses mal ist es eine Kämpfende Mutter und kein Vater.
    Natürlich wieder Organhandel als Thema.
    ( ;_; Aber ich leih meistens das aus was ein gutes Cover hat XD und netten Titel........XXD oder wo ich auf der Rückseite etwas verstehe).
    Schrecklich fand ichs wo der Sohn das Herz der Mutter verkaufte. Er tat das nur, weil er Geld bekam....Schrecklich.
    Süß war wo die Tochter ;_; zum Rainbow Konzert wollte.
    Gut fand ichs, aberd as der Sohn auf einmal echt ein schlechtes Gewissen hatte und man merkte das er seine Mutter doch liebt....mir tat nur das Mädchen leid. Nur leider T___T war die Mutter nicht am sterben und es wäre unrecht gewesen wenn sie das Herz bekommen hätte von einer Frau die hätte leben können wieder.
    Außerdem ist es echt cool das die Mutter wie der Sohn von der Frau im Koma nach Organspendern suchen. Das war echt spannend.
    Der Film ist zwar etwas schläfrig am Anfang wird, aber definitiv besser.
    Obwohl ich den Sohn moralisch weniger leiden kann.
    Bewegend fand ich die Szene wo das Kind meinte: Mama , Ich habe angst vor dir.
    Das Ende war auch shcön.

    9 von 10 :B <3
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  6. #106
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    [align=center]Iris ( 2010 )


    [/align]
    Korea, the last divided nation on earth, is constantly under political and military tension with the surrounding countries especially with the North Korean nuclear issue. To avoid the second Korean War, the secret service agency NSS exists for the national security on the Korean peninsula.
    NSS special agents are trained specialists who would use any means to fulfill their mission. They officially do not exist and are not acknowledged or protected by the government. Although they are trained to be cold-blooded killers, there is one taboo they cannot avoid; that is love.
    Hyeon-jun (Lee Byung-Hun) and Sa-woo (Jeong Jun-Ho) are close friends and rivals in the 707 special forces. They are both recruited into NSS and quickly become the best of the best. Each with different secret assignments, they soon have to take on different paths of life, and even against each other. In a world of conspiracy and betrayal, they both fall for Seung-hee (Kim Tae-Hee), the beautiful but lethal profiling specialist at NSS. They are forced to make their final decision when they are faced against each other in a nuclear terrorist attack, and Seunghee’s formidable secret is revealed.


    Meine Meinung:

    Was soll ich sagen?
    *seufz* Bis auf die Endszene war der ganze Film fürn Arsch.
    Ich habe im Drama die Endszene nie verstanden, aber dank der Szene die Eingeblendet wurde ist es mir klar geworden.
    Es ist übertrieben zu sagen der Film enthält zusätzliche Szene es waren 2?
    Naja ...das fällt wohl unter die Kategorie..."Szenen"...

    Sonst Leute wirklich schaut das Drama. Ihr versteht den ganzen Film nur halb oder gar nicht.Ihr könnt die Beweggründe der Figuren nicht verstehen. Die sehr wichtig sind.
    22 Stunden geht ein Drama...das stimmt viel Zeit, aber Iris lohnt sich.
    Der Film ist nicht vergleichbar und ist eher eine Liebestragödie statt ein Action Film,....was im Drama nicht so ist.
    Man versteht gar nicht was besonderes ist an den Agent der NSS oder warum der Freund so handelt es wird einem gar nicht bewusst das es beste Freunde SIND.
    Z.B bei der einen Szenen wo sie im Blumenladen arbeitet ist der Freund wie son Stalker im Hintergrund. Keiner weiß das er die Datein gefakt hatte.
    Niemand weiß was mit dem Freund am Ende passiert.
    Das Ende im Film ist die größte scheiße.
    Sorry, aber man hat das Ende extrem zusammen geschnitten es fehlen gottes viele Ereignisse die davor passiert sind.
    Man versteht das Ende nicht warum die Frau so gehandelt hat. Weil man gar nicht ihren inneren Konflikt so bemerkt.

    Mein Tipp...schaut das Drama

    Punkte für den Film der schlecht zusammen geschnitten wurde?

    0 von 10 ( zum ersten mal...)

    ach zu Synchornisation...die war gut ^^ die Übersetzung...mäßig.
    Ich mag die Original Stimmen mehr die sind einfach tiefer.
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  7. #107
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Tower - Tödliches Inferno

    Dieses Spektakel hat mich an "Titanic" denken lassen. Fröhlich und unbeschwert fängt es an, auch weiß man schon vorher, was da bald abgehen wird. Und obwohl es so ist, schaut man sich das Drama an. Ferner kam ein wenig "Stirb Langsam"-Feeling auf, wenn das "Tower Sky" von weitem und brennend gezeigt wird. 30 Minuten später ist es soweit, der Kampf ums Überleben beginnt. Die kleine Ha-na und die große Youn-Hee hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Eine wurde (heimlich) geliebt, die andere durfte hemmungslos weinen, um damit in Youn-Hees Nähe sein zu können Bewährte Zutaten - wie man sie von südkoreanischen Filmen kennt - vermischt mit Computereffekten.

    "The Tower - Tödliches Inferno" ist ganz gut, mehr aber auch nicht.


    7/10

  8. #108
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Rigor Mortis

    Ein Vampirfilm ohne Vampire? Nur Gehopse und nichts vampirisches? Vampire erkennt man in China (wenn ich dem Bonusmaterial Glauben schenken darf) daran, das sie wie Martial Arts-Kämpfer wild umherspringen. Ich erkenne Vampire an ihren Fangzähnen. Da man diese nur am Ende und nur ganz kurz gesehen hat, erst recht nicht im Einsatz, obwohl ich ständig darauf gewartet, vielmehr gehofft hatte, welche zu erspähen, ist der Horrorfilm – meiner Meinung nach – voll am Thema vorbeigerauscht. Ich war ratlos und restlos bedient, da mir auch der Rest nicht das Gruseln lehren wollte.

  9. #109
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Choy Lee Fut

    Unerfreulich ---> die Story sowie die schauspielerischen Leistungen. Vor allem die jungen Darsteller sind allesamt schlecht. Und ich meine: Richtig schlecht! Selbst die Liebelei war mehr als seltsam. Nur der Onkel, welcher genüßlich an der Pfeife nuckelt, konnte überzeugen. Der Film ist keine gute Werbung für diese Kampfsportart.

  10. #110
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    Tai Chi Zero

    Ein Sonderling will Chen Kung Fu erlernen. Die Bewohner des Dorfes wollen Lu Chan aber loswerden, verprügeln ihn und jagen ihn fort. Doch er läßt sich nicht abwimmeln und kommt ständig zurück. Neben der Kampfkunst fördert es auch witziges zu Tage. Es wird immer irgendwas eingeblendet und nicht mal mit Beat ‘em up-Anspielungen wird gegeizt - was ebenfalls gut rüberkommt. Zwei reizende Damen haben es mir angetan. Yu Niang ist sehr resolut, zudem mag ich ihre Bewegungen und wie sie befiehlt. Claire strahlt dafür was anderes aus. Kämpfen tut sie aber nicht. Als das Dorf angegriffen wird, zielt einer auf Yu Niang und Lu Chan stellt sich schützend vor sie und fängt so den Schuß ab. Mir gefiel das. Sie war überrascht. Er war KO ^^

    Ist das der Beginn einer großen Liebe? Etwas verwirrt war ich, weil das Ende so abrupt kam. Während des Abspanns kriegte ich jedoch die Antwort auf das große Fragezeichen (über meinem Kopf): Es geht also weiter mit Teil 2. Daraus wurden sogar ein paar Szenen gezeigt (hab Peter Stormare entdeckt ^^). Und ich habe mich schon gewundert, warum die Titelsequenz erst nach 15 Minuten präsentiert wurde. Unterhaltender Actionspaß von Stephen Fung („House of Fury“), der mit visuellen Einfällen und guten Actionchoreographien glänzen kann. Gespannt bin ich jetzt auf „Tai Chi Hero“, wie der Titel der Fortsetzung lautet. Yu Niang und Lu Chan als frisch verheiratetes Paar, was da wohl auf mich, ähm.... ich meinte natürlich ihn, zukommt? *lach*

  11. #111
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Four

    Die Gedankenleserin „Emotionless“ ist mir als erste ins Auge gesprungen. Wenn einer Gefühle für sie hegt, weiß sie das sofort – und haderte gleich mit sich selbst, weil es einen gab, der gerade eben seine Gedanken nicht für sich behalten konnte. Goldig *lach* Emotionless und weitere Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten leben alle unter einem Dach (essen, schlafen, trinken, feiern und arbeiten zusammen). „Life Snatcher“ (zweiter von rechts) konnte ich auch gut leiden. Eben weil sie so anders sind, gefallen sie mir. Ich hätte eher gedacht, das man sie jagt oder ausgrenzt. Aber das war nicht der Fall. „Die Göttliche Division“ werden sie genannt. Vom Kaiser höchstpersönlich ins Leben gerufen und abgesegnet. Klingt doch schon hochtrabend, da bleiben Neider nicht aus – damit ist die Abteilung 6, ihre Konkurrenz, gemeint. Ein Fall, der gelöst werden will, und zwei Teams, die darum buhlen.... man darf spannendes erwarten. War daher ganz gut.

  12. #112
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    Wu Dang – Auf der Jagd nach dem magischen Schwert


    Tian Xin sucht das Schwert ihres Clans. Die Tochter des Professors, ein junges Mädchen, Tang Ning, will ihren Vater stolz machen. Und jener sucht die sieben Schätze des Wudang-Gebirges. Vor malerischer Naturkulisse versohlen sich jene Kämpfer, die nur mit exklusiver Einladung in dieses Kampfturnier einsteigen können. Wie die zwei selbstsicheren Mädels (Tian Xin und Tang Ning) kämpften, sagte mir zu. Ihre Stile. Bei diesem Abenteuer dachte ich sofort an „Tomb Raider“, ganz besonders dann, als Professor Tang und Tian Xin gemeinsame Sache machten. Wenn es an die Bergung der Schätze geht, sticht die gute Atmosphäre hervor, deshalb erinnerte es mich ja so an Lara Croft. Das Duo ließ sich nicht aufhalten, meisterte Fallen und Gegner, und obwohl sie ihre persönlichen Ziele verfolgten, funkte es zwischen ihnen. Zwei Dinge zu einem vereint. Dagegen hatte ich wahrlich nichts, denn sie ist eine forsche, er mochte das wohl auch. Und Tang Ning kriegt eine neue Mutter. Jedoch hatte es fast so ausgesehen, als würde Tang Ning ebenfalls bald unter die Haube kommen. Das war aber schnell vom Tisch, was ich etwas schade fand. Wenigstens wurde sie gerettet, mehr kann man nicht verlangen, denke ich.

  13. #113
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Tai Chi Hero

    Peter Stormare spielt mal wieder einen Bösen (Fleming), hat die aber gut drauf. Eine Familie wird wiedervereint, die Eisenbahn umgeleitet und ein Krieg gestoppt, bevor er richtig begonnen hat. Am wichtigsten war für mich, wie die Ehe von Yu Niang und Lu Chan aussehen wird. Es war anfänglich wie erwartet (sie gibt die Befehle, er muß sie befolgen, denn sie duldet keinen Widerspruch), doch mit Beharrlichkeit und Einfühlungsvermögen hat er ihr Herz gewonnen und die Ehe konnte endlich „vollzogen“ werden *lach* Wirklich schön, nur bestritt Yu Niang keine Kämpfe mehr. Wie schon bei „Kill Bill“, so ist auch in diesem 2. Teil die Stimmung eine andere, werden neue Charaktere eingeführt und die Story weitererzählt. „Zero“ kam lockerer, lustiger und weiblicher daher. „Hero“ hat nachgelassen, was das betrifft. Jetzt hat er aber den Chen-Stil drauf, der Lu Chan. War ja die eigentliche Mission, also „Mission erfüllt“.

  14. #114
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Wild Seven

    Ex-Häftlinge werden zusammengewürfelt und zu einer über dem Gesetz stehenden Polizeieinheit formiert---> Wild 7. Sie werden immer dann gerufen, wenn die Lage verzwickt oder gar aussichtslos scheint. Ein gutes, eingespieltes Team, unterschiedliche Charaktere, verschiedene Meinungen, aber keine Auseinandersetzungen. Mal was anderes. Fast schon zu harmonisch ^^ Der Angriff auf die PSU-Zentrale samt musikalischer Untermalung traf voll meinen Geschmack (das Glanzstück hier). Stockwerk für Stockwerk müssen sie sich freischießen, eine Hundertschaft der Polizei überwinden, um zur Zielperson vorzustoßen. Was für mein Herz war auch dabei: Sekai konnte seine Tochter befreien, sie berühren, ein letztes Mal – wenngleich sie nicht mal von ihm weiß. Schön und traurig zugleich. Eine gewisse Yuki, die Rachepläne hegt, mischt ebenfalls mit. Als Sekai bei der Rettungsaktion „abtreten“ muß, kam mir plötzlich Yuki in den Sinn. Spaßeshalber hab ich mir ausgemalt, da es ja nur noch 6 Wilde waren, wie Yuki dazustößt und damit die Lücke schließt. So ist es dann auch eingetreten *lach* Cool, jetzt sind sie wieder zu siebt. Todesstrafe ade. Hat man diese Truppe erstmal ins Herz geschlossen (Kriminelle hin oder her), so wie ich, ist alles etwas mitreißender. Natürlich absolvieren sie gleich darauf ihre nächste Mission, bei der ausgeblendet wird.... Die sehen wir bestimmt wieder.

  15. #115
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Silent Assassin

    Wieder das Thema „Nord- gegen Südkorea“. Wieder ne Schule. Da dachte ich natürlich, ich hätte dies oder ähnliches schon gesehen, doch falsch gedacht. Dae-ho (Spion aus dem Norden) und Hye-in (stinknormale Schülerin aus dem Süden, die gemobbt wird) werden Freunde – das sie für ihn mehr empfindet, war das erste große Plus. Es war somit kein eintöniger Thriller, sondern viel mehr. Kommt noch die Komponente „Schwester“ hinzu, die ebenfalls Hye-in heißt. Myong-hun, so Dae-hos wirklicher Name, muß tun, was ihm gesagt wird und er kann sie wiedersehen. Dann gibt es noch die fehlende Loyalität, weil die Geheimdienste des Nordens einen internen Machtkampf austragen. Ich hasse sowas. Zwei Dienste buhlen um die Macht.

    Einer wird unterliegen. Und damit sterben auch deren Agenten. Seltsame Mentalität. Anstatt die beiden zu einer zu vereinen, müssen die anderen sterben. Inmitten des Gewirrs führt Dae-ho weiterhin die Befehle für sein Vaterland aus. Am Ende wußte ich bereits, wie das für ihn ausgehen würde (hab genug koreanische Dramen gesehen, um das einschätzen zu können). Man darf wohl nicht zu loyal zu etwas stehen, sonst geht man drauf – lautet so das Fazit? I don’t echt know. Was ich aber weiß, ist, das mir die Schlußszene gefiel, wie Hye-in sich seiner Schwester annahm. Das war wirklich schön. Zu ihr sagte sie, das sie nur Klassenkameraden wären, was aber meiner Ansicht nach noch untertrieben ist, so wie sie geheult hat.

  16. #116
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    Powerman III

    Sensibles Drama a la „Rain Man“ mit gelegentlichen Kampfeinlagen. Was bei „Chocolate“ hervorragend funktioniert hat, ist hier in die Hose gegangen. Wenngleich Sammo Hung Do-Do überzeugend gespielt hat, so erweckt jemand wie er halt Erwartungen. Jackie und er sind interessant, die anderen, die für ihn „einspringen“ und kämpfen, eher nicht. Mich würde wirklich interessieren, wie das erste Drehbuch ausgesehen hat, bevor er es ändern ließ. Wenn Sammo Hung zeigen will, das er auch schauspielerisch was auf dem Kasten hat, dann soll er in einem waschechten Drama mitwirken. Wo Liebe ausgeteilt wird und keine Kicks und Punches.

  17. #117
    Mitglied Avatar von Mikku-chan
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    Der letzte asiatische Film, der mich richtig bewegt hat, war Like Father, Like Son.


    Amazon Prime Video Link: http://www.amazon.de/dp/B01EIMOHQS

    Diesen Film habe ich, was das Cover anging schon länger im Auge gehabt, durch die Primemitgliedschaft konnte ich mir den Film nun kostenlos ansehen, denke aber, dass die DVD irgendwann ins Haus wandert.

    Mich hat es sehr bewegt, dass der Begriff Familie nicht Blutsbande meinen muss. Familie ist dort - und für den Film als Quintessenz zu sehen - wo man sich zuhause fühlt, wo man zugehörig ist, egal, ob man biologisch zu einer anderen Familie gehört.

    Gerade in meinem persönlichem Interesse an Themen wie Familiengründung bei homosexuellen Paaren sehe ich hier Parallelen, wenngleich der Film keines der Themen anschneidet, ja noch nicht mal ansatzweise in Betracht zieht.
    Dennoch haben sich mir unweigerlich Vergleichsmomente aufgetan, ich musste oft daran denken, dass oft in Fällen von Familienzugehörigkeit gerne mit der biologischen Seite argumentiert wird.
    Dieser Film thematisiert den Zusammenhalt zweier Familien, dessen Söhne im Krankenhaus vertauscht, das "Missgeschick" (ist es eins?) aber erst nach 6 Jahren bemerken. Die Versuche, die Kinder zu tauschen mögen aus guten Gründen getroffen sein, doch zeigen sich schnell Probleme.

    Ich war mehr als nur einmal zu Tränen gerührt, nicht nur aufgrund der Thematik, auch, weil es total rührend ist, wie Ryota seinen Sohn doch liebt, auch, wenn er nicht sein "eigener" ist.
    Dennoch kann man 6 Jahre als Familie nicht einfach so austauschen und -löschen...

    Bewegendes Kino aus Japan, ein Film, dem ich 10 von 10 Punkten gebe. :3
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  18. #118
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    The Berlin File


    Ich habe schon einige Spionagethriller gesehen, in denen Nordkorea seine Agenten entsendet, um Südkorea zu bekämpfen. „Shiri“, den es auch bei uns gibt, als Beispiel. Aber dieser Film spielt in Berlin. Andere Ausgangslage, anderes Feeling. Erfreulich: Ich sah jenen Bahnhof wieder, wo „Resident Evil“ gedreht wurde. Auch ein Darsteller aus „Resident Evil“, der Mossad-Agent, macht hier mit. Deutsche Schrift, deutsche Schilder, deutsche Sprache, deutsche Schauspieler – ein cooler deu.... äh, koreanischer Film ^^ Jong-seong und Jung-hee sind verheiratet, er ist der Held der Republik, sie eine Dolmetscherin. Man konnte sich bei beiden nicht sicher sein, ob der Partner nicht doch das falsche tut. Entscheidet er sich für Frau oder Vaterland? Da trifft es sich gut, das sie schwanger ist. Er entscheidet sich richtig, kämpft für seine demnächst größer werdende Familie. Bald würden sie zu dritt sein. Doch Dong ist ein unangenehmer Gegner und sehr von sich eingenommen. Den Showdown irgendwo in der Pampa mochte ich überhaupt nicht, ebenso wenig wie „The Berlin File“ zu Ende ging. Verstehen wohl nur Koreaner. Jetzt ist er alleine. Koreanische Filme können so grausam sein.

  19. #119
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    Police Story


    In der ersten Viertelstunde serviert man Spannung und Action nonstop (gut geschnitten), als ein ganzes Dorf plattgemacht wird und Kevin (Jackie Chan), mit dem Auto oder sogar zu Fuß, die Verbrecher dingfest macht. Dann muß er Selina Fong rund um die Uhr beschützen. Schuliputz? Also, ich muß schon sagen, die Synchro ist vom Feinsten. Eine erfreuliche Überraschung. Actionszenen im Einkaufszentrum finde ich immer spitze, die Atmosphäre ist eine andere, die vielen Stockwerke (wo einer runterfallen könnte, wie hier), die vielen Leute und es kann viel zu Bruch gehen. Der Stunt am Schluß war cool. Ich hätte das längere Ende bevorzugt.


    8/10

  20. #120
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    Outrage Beyond

    Was mir nach wie vor sehr zusagt, ist, das ein jeder buckeln muß, egal wie hoch oben er steht. Otomo ist am allercoolsten, denn er ist zurück. Ihn jedoch buckeln und sich entschuldigen zu sehen, ist eher ungewohnt. Er ist einer der alten Schule und vor ihm verbeugen sich die unteren auch noch, obwohl er eigentlich im Ruhestand ist. Ich sag es ja immer wieder, zu viel Paranoia ist ungesund ^^ Die Fortsetzung ist ebenso eine männerdominierende Welt, wo man gerade mal zwei Frauen zu Gesicht bekommt (eine mit coolem Tattoo). Bedauerlicherweise.

    Loyalität ist hier ebenso gefragt, doch manche nehmen es nicht so genau damit. Versteh das leider auch nicht so ganz. „Outrage“ war spannender, intensiver, vor allem deshalb, weil Otomo da noch ein Boss war, nicht wie hier nur im Hintergrund. Ein Helfer. Dennoch beschimpft und beleidigt er die Leute auch diesmal wieder ^^ „Beyond“ hatte dafür dieselbe bedrückende Stimmung wie schon der Vorgänger, was wirklich gut war, und erzählte die Geschichte konsequent weiter, bei der Kommissar Kataoka seine wohlverdiente Strafe bekam.


    7/10

  21. #121
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    Superfighter II

    Klassischer Kung Fu-Film. Die Fightszenen von Ching Lung alias Dragon haben mir gefallen....
    .... außerdem war es noch witzig – besonders die Taugenichtse und wie sie ihr Geld verdienen ^^

  22. #122
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    Haunters

    Solche Kräfte zu besitzen fände ich ziemlich cool. Am liebsten wäre mir aber jene Kraft, die mich von Ort zu Ort beamen läßt. Oh, das war jetzt wirklich gut: Die drei Freunde sind im Van, fahren auf der Straße, es ist helllichter Tag, Ali singt, Kyu-nam macht die Augen zu und schläft ein. Plötzlich schreit Ali, draußen ist es dunkel, Kyu-nam wacht auf, es wirkt etwas chaotisch, Bubba wird gerade kontrolliert – zuerst so ruhig, das ich selber zu entspannt dasaß, als dann voll die Action losging und ich hochschreckte.

    Genau wie der Held dieser Geschichte ^^

  23. #123
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    Canton Godfather

    Was haben die denn da alles weggeschnitten? Die besten Stellen, wo man sich um Lady Rose kümmert, sind untertitelt – das hört ja gar nicht mehr auf. Hong Kong in den 30ern: Der arbeitssuchende Kuo wird zufällig Boss eines Gangstersyndikats. Das war fürs erste gut, und noch besser, weil er nämlich derselbe bleibt, sich kein Stück ändert und der nette, hilfsbereite Junge von nebenan bleibt. Zudem bandelt er sogleich mit Miss Yang an. Danach steht Kuo unter Lumings Fuchtel *lach* Wirklich schön. Diese Herzlichkeit wird nicht mal unterbrochen, wenn es ans kämpfen geht. Ein Feuerwerk wird abgefackelt, tolle Choreographien präsentiert und sämtliches wird stets mit lustigem vermischt. Ausstattung, Kostüme, charmante Charaktere und Jackie Chan ganz schön akrobatisch ----> Mit diesem Film hat man jedenfalls viel Spaß ^^
    Geändert von Filmfreak (20.06.2016 um 13:44 Uhr)

  24. #124
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    Armour of God - Der rechte Arm der Götter


    „Tomb Raider auf Jackie Chanisch“ – hab ich mir jedenfalls gedacht, als ich den Trailer und die Bilder sah. Der Film braucht viel Vorlaufzeit, um zum eigentlichen Abenteuer vorzustoßen. Jackie, Alan und May jagen keinen Schatz nach, sondern wollen die entführte Lora suchen und befreien. Sie erforschen keine Höhlen nach geheimnisumwitterten Artefakten, vielmehr durchstöbern sie einen Keller, in dem eine Sekte haust. Von den Kämpfen sagt mir gerade mal einer zu, wo der asiatische Falke gegen vier knallharte Amazonen kämpft. Wie er sich die Kaugummis einschmeißt ist sensationell. Es fühlte sich mehr wie ein Ausflug nach Europa an, als ein Abenteuer. Nur am Anfang war es „Tomb Raider“-mäßig, wenn Jackie sich das Schwert nimmt und abhaut. Kein Witz, keine Spannung, keine gescheite Action, keine gefundenen Schätze (bis auf den Anfang natürlich), keine Liebelei, keine fremdartige „Welt“, welche mich auf irgendeine Weise begeistern könnte. Schwach und enttäuschend, Jackie kann das besser.

  25. #125
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    Under Control

    Schon wieder hat man (damals) die wichtigsten Gespräche - welche sich um Liebe/Gefühle drehen - weggeschnitten. Wenn auch nicht so schlimm wie bei „Canton Godfather“. Finde ich auch: Es ist schön Bu beim essen zuzusehen ^^ Sie ist lebenslustig, vollkommen natürlich und romantisch. Die 2 Minuten lange Einstellung davor (die Kamera folgt ihr brav und wackelt etwas), wenn sie die Wohnung erkundet, kam gut. Erst Jackies zweiter Kampf gegen Alan konnte überzeugen – er dauert länger und man kriegt ne tolle Chhoreographie zu sehen. Bus Vater schubst ihn und nochmal jemand anderes, beide Male ging er zu Boden, und das weiße Jäckchen hat dennoch nichts abbekommen, kein einziger Fleck war zu sehen. Unglaublich. Film ^^ Ein überaus romantischer Film mit Kampfeinlagen, die Bu und ihren Zauber nicht auf die Plätze verweisen können.

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