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Thema: Death Race

  1. #1
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Death Race

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    Um die Welt ist es nicht gut bestellt. Nur die Starken überleben. Dazu gehört der dreifache Speedway-Champion und ehemalige Knacki Jensen Ames ( Jason Statham ), der für einen nicht begangenen Mord verhaftet wird. Die Gefängnisdirektorin stellt ihm vor eine höllische Herausforderung.

    Inhalt: Filmtips + Bild: Moviegod [/align]

  2. #2
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Hier ist auch nichts los und dennoch die Info:

    Verleihstart: 02. April 2009
    Kaufstart: 09. April 2009



    Wer die penetrante FSK-Kennzeichnung umgehen möchte, der holt sich einfach
    die UK-Blu-ray, auf der die deutsche Tonspur ebenfalls zu finden ist


  3. #3
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Death Race: Prequel zum Actionfilm in Arbeit
    Wie hat das eigentlich alles angefangen?

    Wie ShockTillYouDrop berichtet, wird Timber-Falls-Regisseur Tony Giglio ein Prequel zu Paul W.S. Andersons Death Race schreiben. Über die Handlung (nach einer Idee von Anderson) ist bislang wenig bekannt. Die Ursprünge des tödlichen Autorennens sollen diesmal im Mittelpunkt stehen. Impact Pictures, die Firma von Anderson und Jeremy Bolt, wird erneut produzieren.

    Quelle: Moviegod
    Für alle jene, die die Filme kennen

  4. #4
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Death Race

    Jason (Statham).... ist der Mann. Hier ist es nicht anders. Der Film steht und fällt mit ihm. Wie sagte ALF noch so schön: „Jason, Jason, das ist unser Mann, was er nicht vollbringt, kein anderer von uns kann“. Genial, und sowas von wahr. Klingt fast so, als hätte er ihn persönlich gekannt *lach* Er ist eine Naturgewalt, ein harter Kerl, der den harten Kerlen das Fürchten lehrt. So auch dessen Jensen Ames. Viele bekannte Gesichter gibt es zu sehen (sowas ist immer gut) und natürlich heiße Auto-Action innerhalb der Gefängnismauern. Jeder Fahrer bekommt eine Frau als Navigatorin an die Seite gestellt und Jensen, welcher als Frankenstein fahren muß, kriegt Case zugewiesen. Beide müssen sich aber vertrauen – können sie das?

    Ein (wirklich guter) Running Gag sind Machine Gun Joes Beifahrer, die wie die Fliegen sterben. Da muß man unweigerlich lachen ^^ Hennessey war einfach nur ein schlimmer Mensch und furchtbarer Boss, aber sehr kontrolliert. Als sie am Ende jedoch „Dirty“ spricht und ihre vulgäre Ausdrucksweise zu Tage tritt, verliert sie sowohl jene Kontrolle als auch ihre Contenance – da hat sie mir besser gefallen *lach* Tödliche Handlung, triste Aussichten, brutale Schwerverbrecher, wer würde da an was positives denken? Plötzlich machen Frank und Joe gemeinsame Sache und aus heiterem Himmel gibt’s ein kitschig-süßes Happy End mit Case und dem Baby obendrauf. Was für eine Überraschung. Mir gefällt's.
    Geändert von Filmfreak (28.03.2024 um 14:00 Uhr)

  5. #5
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Death Race 2

    Gleich als ich sah, das das nicht mehr das gute alte Gefängnis ist, ist die Stimmung sofort gekippt. Alles war so neu, zu neu, dazu noch das ungute Gefühl, welches Knast und Format der Show hinterließen, dabei ging der letzte positive Rest flöten. Der neue Frank(enstein) tat sein Übriges, damit es so blieb. Ich gönne Jensen ja seine Freiheit und seine neue Familie, aber wie kann er mich hier einfach so alleine lassen?! Ebenso neu war das Format: Aus „Death Match“ (überraschend wie langweilig-normal) wurde recht schnell „Death Race“.

    Als ich merkte, das dies ein Prequel sein muß, konnte der 2. Teil endlich punkten. Hier wird Frankenstein zu Frankenstein. Luke Goss ist kein Jason Statham, aber Carl Lucas ist dennoch sympathisch, auch wenn er was ausgefressen hat. Romantik gibt es mit Katrina ebenfalls. Trotz Sean Bean, Danny Trejo und Ving Rhames kommt „Death Race 2“ nicht an den Vorgänger ran. Den ganzen Film über hatte ich gemischte Gefühle, anfangs war er sogar verwirrend. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes (was Substanz angeht). Dachte ich zumindest.
    Geändert von Filmfreak (08.04.2024 um 12:36 Uhr)

  6. #6
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Death Race 3: Inferno

    Dieser Film ist da ganz anders, interessanter. Prudence ist eine der vielen Neuerungen hier – sie ist für mich DAS Highlight. Der wunderschöne, bebrillte Engel ist die „Sekretärin“ von Millionär Niles York und wird von ihm beschimpft und runtergemacht, kurz: Schikaniert. Dem möchte ich jedes Mal, wenn er das tut, den Hals umdrehen. Dabei ist diese junge Dame ein Lichtblick in diesem (nicht mehr ganz so) düsteren Film. Außerdem hat sie das Herz am rechten Fleck. Weitere Neuerungen sind: Austragungsort (Wüste), internationales Death Race, Inhaber des Death Race (York), die Mädels müssen um einen Startplatz kämpfen (Navigator Wars), neue Autos, neue Gefahren, erste weibliche Fahrerin (Olga Braun).

    Alles neu macht der dritte Teil. Olga gefiel mir auf Anhieb, obwohl sie nicht lange durchgehalten hat. Wie sie ihrem Kontrahenten (Fury) ganz allein und ohne Wagen herausfordert, war mehr als sehenswert. Sie hat sich nicht geschlagen gegeben und gefightet, nicht wie Pretty Boy, der davongerannt ist wie eine Pussy. Dann der Purzelbaum mit dem Auto – wow. Jokers Beifahrerin fand ich auch gut. Ihre Art war cool (frech und überhaupt nicht unterstützend), sie hat ihn dauernd von der Seite angemacht. Der Typ hat es aber auch wirklich verdient.

    „DR2“ war nicht halb so spannend wie „Inferno“. Den konnte ich mehrmals hintereinander schauen, ohne gelangweilt einzuschlafen. Denn „DR3“ hat mehr Action, Witz, Spannung, mehr von Goldberg und mehr Frauen (in diesem sonst Testosteron getränkten Film). Hiermit schließt sich der Kreis, es hat nicht nur „Klick“ gemacht, alles hat auch Hand und Fuß. Er ist (in sich) stimmig und rundet die Filmreihe perfekt ab, und weil es so ist, würde ich meinen, das ich von allen Teilen „Inferno“ leicht favorisiere. Luke (Goss) und sein Frankenstein haben jenes geschafft, was ich nach Teil 2 niemals für möglich gehalten hätte: Kurz vor der Zielgeraden aufzuholen und (mit großem Vorsprung) zu gewinnen. Super.
    Geändert von Filmfreak (05.04.2024 um 09:39 Uhr)

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