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Thema: Heirat _ Gefängnis oder Lebensziel

  1. #176
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    Original von Dragonblood
    Nya, Ehen gehen nicht kaputt, weil die Leute nicht über die Probleme reden, sondern weil entweder das Gefühl verschwunden ist oder nicht zu beseitigende Probleme aufgetaucht sind. Wenns mit reden getan wäre, gebs sicher sehr viel weniger Scheidungen.
    Natürlich können Beziehungen, und damit eben auch Ehen, daran scheitern, dass man nicht (mehr) miteinander redet und somit bestehende Probleme nicht gelöst werden. Man kann jemanden lieben und trotzdem existieren Probleme, die, wenn sie nicht gelöst werden, das Aus bedeuten.

  2. #177
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    Original von LOKI
    Original von Karu-chan
    hab neulich ein referat über die frau im islam halten müssen...da ist es eigentlich auch vorgesehen, dass sie sich scheiden lassen dürfen, jedenfalls laut koran, machen sie aber nicht, weil es eben gesellschaftlich schlimme folgen für sie hat
    gesellschaftlich schlimme folgen....für wen? muslime in deutschland? in der türkei? in amerika? im irak?
    gehen wir eben mal davon aus, dass sich die schiedung im z.B. nahen osten, orientgebiet abspielt...die frau darf dort nicht ohne männliche begleitung das haus verlassen, und wenn sie pech hat, und keinen mehr findet, versauert sie...dazu sinkt das gesellschaftliche ansehen (was das ist muss ich dir wohl nicht erklären) der gesamten familie der frau, denn altmodisch denkende muslime (und von denen gibt es viele) sehen die scheidung als zeichen, dass die frau ihren pflichten nicht gut genug nachgegangen ist

  3. #178
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    Original von Dragonblood
    Nya, Ehen gehen nicht kaputt, weil die Leute nicht über die Probleme reden, sondern weil entweder das Gefühl verschwunden ist oder nicht zu beseitigende Probleme aufgetaucht sind. Wenns mit reden getan wäre, gebs sicher sehr viel weniger Scheidungen.
    was wären für dich zb. solche unüberwindbaren probleme?

    ich denke, der hauptgrund, warum ehen kaputt gehen ist, dass sich der mensch ja im laufe seines lebens entwickelt. und wenn sich die lebenspartner in unterschiedliche richtungen entwickelt haben und nicht mehr zueinander kommen können, dann war es das halt leider. darum lassen sich auch paare scheiden, die sich schon ein leben lang kennen (müssten). und irgendwann neben nem partner aufzuwachen, den man nicht mehr kennt, ist schlimm.

  4. #179
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    Also ich habe schon geheiratet und es ist wunderschön v.v wenn man jemanden wirklich liebt dann liebnt man ihn jeden Tag mehr (oh doch sowas gibt es!).
    Heiraten heisst nicht, dass man sich jemanden unterwerft (das kommt nämlich mit dem Wort "binden" so rüber") sondern es heisst einfach, dass man ewig füreinander da ist, sich vertraut respektiert etc.
    Vor allem kommt die Verantwortung rüber! ICh steht nicht auf zusammenleben! Wenn mein Freudn mich liebt, soll er mich heiraten und wer an dieser Person nicht für immer gebunden sein will, dann ist das keine Liebe!
    Nur weil manche heute so denekn, gibt es auch soviele Scheidungen! Die menschen bekommen leichte panische Anfälle wenn sie ans Heiraten denken, doch dabei ist es das schönste was es gibt v.v sollte es eigentlich sein udn wer nicht so denkt, der sollte lieber die finger davon lassen, bevor er auch noch Vater der mutter wird! Mit Kind und dann sich scheiden lassen, dass ist schlimmer als ohne Kind

  5. #180
    Mitglied Avatar von Lion
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    Original von engelaufwolke

    was wären für dich zb. solche unüberwindbaren probleme?
    Kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Für jeden ist es was anderes. das, was einige für eine Lappalie halten, ist für die anderen eine Katastrophe. Und da ich noch nie in der Situation von einer Trennung gewesen bin, kann ich auch nciht beurteilen, was ich als Problem ansehne würde. Vielleicht, wenn der Partner jobbedingt nicht mehr genug Zeit für mich hat. Oder fremdgeht. Oder ich mir vernachlässigt vorkomme *schulterzuck* Keine Ahnung.

  6. #181
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    Original von Esma
    Also ich habe schon geheiratet und es ist wunderschön v.v wenn man jemanden wirklich liebt dann liebnt man ihn jeden Tag mehr (oh doch sowas gibt es!).
    Heiraten heisst nicht, dass man sich jemanden unterwerft (das kommt nämlich mit dem Wort "binden" so rüber") sondern es heisst einfach, dass man ewig füreinander da ist, sich vertraut respektiert etc.
    Vor allem kommt die Verantwortung rüber! ICh steht nicht auf zusammenleben! Wenn mein Freudn mich liebt, soll er mich heiraten und wer an dieser Person nicht für immer gebunden sein will, dann ist das keine Liebe!
    Nur weil manche heute so denekn, gibt es auch soviele Scheidungen! Die menschen bekommen leichte panische Anfälle wenn sie ans Heiraten denken, doch dabei ist es das schönste was es gibt v.v sollte es eigentlich sein udn wer nicht so denkt, der sollte lieber die finger davon lassen, bevor er auch noch Vater der mutter wird! Mit Kind und dann sich scheiden lassen, dass ist schlimmer als ohne Kind
    darf ich fragen, wie alt du bei der heirat warst? *neugierig_sei*

  7. #182
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    Original von Esma
    Also ich habe schon geheiratet und es ist wunderschön v.v wenn man jemanden wirklich liebt dann liebnt man ihn jeden Tag mehr (oh doch sowas gibt es!).
    Heiraten heisst nicht, dass man sich jemanden unterwerft (das kommt nämlich mit dem Wort "binden" so rüber") sondern es heisst einfach, dass man ewig füreinander da ist, sich vertraut respektiert etc.
    Vor allem kommt die Verantwortung rüber! ICh steht nicht auf zusammenleben! Wenn mein Freudn mich liebt, soll er mich heiraten und wer an dieser Person nicht für immer gebunden sein will, dann ist das keine Liebe!
    Nur weil manche heute so denekn, gibt es auch soviele Scheidungen! Die menschen bekommen leichte panische Anfälle wenn sie ans Heiraten denken, doch dabei ist es das schönste was es gibt v.v sollte es eigentlich sein udn wer nicht so denkt, der sollte lieber die finger davon lassen, bevor er auch noch Vater der mutter wird! Mit Kind und dann sich scheiden lassen, dass ist schlimmer als ohne Kind
    Mir gefallen deine Ansichten! Ist das echt so schön das verheiratet sein?

    Miumi

  8. #183
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    Also, eine Heirat war noch nie Sinn und Ziel meines Lebens. Es erstaunt mich immer wieder, wie leichtfertig und schnell junge Paare (allerdings hierbei besonders Frauen) diesen Lebensbund in Betracht ziehen, als würde er ihnen Sicherheit geben, damit die Beziehung und die Liebe von Dauer sind. Zu glauben, dass man nicht verlassen werden kann, wenn man verheiratet ist, oder einen Partner auf diese Weise halten zu können, ist meiner Ansicht nach ein Fehler. Die Ehe kann einem dann nur ein verzerrtes, trügerisches Bild von Sicherheit und Vertrauen geben. Ich denke nämlich, das leider zuviele Ehe vor diesem Hintergrund geschlossen werden, den geliebten Menschen unter allen Umständen halten zu wollen, egal wie lange eine Beziehung bis dahin andauerte, oder wieviel man über einen Menschen weiss. Leider reicht Liebe allein zum Heiraten nicht aus, denn was geschieht, wenn die Zeit der ersten Verliebtheit vorbei ist, und einen der Alltag einholt, wenn man vorher zu überstürzt gehandelt hat, und sich mit Situationen konfrontiert sieht, die man nicht durch einen verliebten Blick, oder eine zärtliche Geste beseitigen kann?
    Sicher wachsen manche Beziehungen an Herausforderungen, aber leider nur Wenige.
    Ich denke, dass man sich mit einer Heirat viel Zeit lassen kann, wenn man denn überhaupt heiraten will. Eine Beziehung sollte reifen, bevor der Ehering am Finger steckt, damit man seinen Partner auch in schwereren Zeiten kennen lernen, und sich so darüber klar werden kann, ob man wirklich für immer mit demjenigen zusammen sein will.

  9. #184
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    Hi,

    also ich würde nur mit Ehevertrag heiraten, dann sind im Falle einer Scheidung schon mal die finaziellen Sachen sofort geklärt.
    Zudem heiraten kann jder, die Kunst besteht darin eine lange Ehe zu haben.

    MfG

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  10. #185
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    Ehe ist für die Wurst.


    Wer allen ernstes nen Ring und ne Unterschrift und vielleicht noch nen Pfarrer braucht, um ne Beziehung zu führen, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er nicht eher einen Arzt braucht!

  11. #186
    Dark Magic
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    Original von Esma
    Also ich habe schon geheiratet und es ist wunderschön v.v wenn man jemanden wirklich liebt dann liebnt man ihn jeden Tag mehr (oh doch sowas gibt es!).
    Was ist den nun anders?
    Seit ihr nun noch glücklicher, als ihr es ohne die Heirat wart?
    Macht ein Ring und eine Unterschrift auf einem papier das Leben soviel glücklicher?


    Original von Esma
    Heiraten heisst nicht, dass man sich jemanden unterwerft (das kommt nämlich mit dem Wort "binden" so rüber") sondern es heisst einfach, dass man ewig füreinander da ist, sich vertraut respektiert etc.
    Kann man nicht für ewig füreinander da sein, sich vertrauen und respektieren, auch ohne Ehe?
    Ich denke das geht genauso gut auch ohne Heirat.


    Original von Esma
    Vor allem kommt die Verantwortung rüber! ICh steht nicht auf zusammenleben! Wenn mein Freudn mich liebt, soll er mich heiraten und wer an dieser Person nicht für immer gebunden sein will, dann ist das keine Liebe!
    Warum muss man unbedingt heiraten um echte Leibe zu zeigen?
    Wie du später sagtest, bei manchen löst heiraten Panik aus, ganz besonders bei Männern, da im falle einer Scheidung häufig der Mann tief in die Tasche greifen muss.
    Man kann auch ohne Heirat aneinander gebunden sein, doch so muss man sich nie Sorgen machen, dass wenn man sich trennt, auch viel vom Lebenstatus flöten geht, da dann das Geld fehlt um so weiterzuleben.


    Original von Esma
    Nur weil manche heute so denekn, gibt es auch soviele Scheidungen! Die menschen bekommen leichte panische Anfälle wenn sie ans Heiraten denken, doch dabei ist es das schönste was es gibt v.v sollte es eigentlich sein udn wer nicht so denkt, der sollte lieber die finger davon lassen, bevor er auch noch Vater der mutter wird!
    Das mit den panischen Anfällen ---> siehe oben.
    Was haben den nun Kinder mit heiraten zu tun?


    Original von Esma
    Mit Kind und dann sich scheiden lassen, dass ist schlimmer als ohne Kind
    Und warum?

  12. #187
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    Original von Dark Magic
    Und warum?
    Ganz einfach, weil Vater sowie Mutter um das Recht die Kinder für sich behalten zu dürfen kämpfen und die Kinder die sind, die häufig den Kürzeren ziehen, zumindest sehr junge Kinder, die die Situation nicht verstehen können und wollen.

  13. #188
    Koji
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    Original von Saraa
    Original von Dark Magic
    Und warum?
    Ganz einfach, weil Vater sowie Mutter um das Recht die Kinder für sich behalten zu dürfen kämpfen und die Kinder die sind, die häufig den Kürzeren ziehen, zumindest sehr junge Kinder, die die Situation nicht verstehen können und wollen.
    dazu kommen auch alimente bzw. unterhaltszahlungen. das sorgerecht, wie du gesagt hast, aber auch das besuchsrecht. manchmal kommen auch psychiatrische behandlungen der kinder hinzu.

    es sind nicht nur sehr junge kinder, die die situation nicht verstehen. auch ältere (8-12) verstehen es nicht von alleine. manchmal werden ihnen auch die erklärungen verwehrt. oder über den kopf der kinder entschieden.

    bei ganz jungen, würde ich sagen, dass die schäden der scheidung nicht so durchdringend sind. was das leben danach angeht, dass ist zu unterschiedlich...
    okay, scheidungen im prinzip auch.

    ich weiss nicht, was ich vom heiraten halten soll. echt nicht.

  14. #189
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    Originally posted by K.Rool
    Ehe ist für die Wurst.


    Wer allen ernstes nen Ring und ne Unterschrift und vielleicht noch nen Pfarrer braucht, um ne Beziehung zu führen, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er nicht eher einen Arzt braucht!
    das meinst du jetzt nicht ernst, oder?

    gott, noch einer aus der fraktion "ich bin intolerant und fühl mich cool dabei".

    mal eben alle, die heiraten wollen, für krank zu erklären, ist... heftig.

  15. #190
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    Originally posted by L.N. Muhr
    das meinst du jetzt nicht ernst, oder?

    gott, noch einer aus der fraktion "ich bin intolerant und fühl mich cool dabei".

    mal eben alle, die heiraten wollen, für krank zu erklären, ist... heftig.


    Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil...
    Wer ne Ehe braucht, um ne Beziehung zu führen... schonmal drüber nachgedacht? Wer glücklich zusammen verheiratet ist, Glückwunsch. Hätte die Ehe nicht gebraucht (lieben sich ja innig), aber was solls, is gehopst wie gesprungen.

    Bei unglücklichen Beziehungen, da fangen die Probleme an. Scheidungskrieg, Geldfragen, Kinderfragen, usw. Und ganz schlimm sind dann ebend (daher mein obiger Post) die, die nur noch wegen der ach-so-tollen-Ehe zusammen sind -- meine Eltern fallen mir da grade spontan ein, gut, das ich die nichtmehr sonderlich oft ertragen muss

  16. #191
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    Original von K.Rool

    Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil...
    Wer ne Ehe braucht, um ne Beziehung zu führen... schonmal drüber nachgedacht? Wer glücklich zusammen verheiratet ist, Glückwunsch. Hätte die Ehe nicht gebraucht (lieben sich ja innig), aber was solls, is gehopst wie gesprungen.
    nein, das wird aus deinem beitrag nicht ersichtlich.


    aber glaubt ihr denn, ohne ehe ist eine trennung so viel einfacher? die kinder sind doch trotzdem da und fühlen sich hin und her gerissen. und das haus... wer bekommt das haus? fühlt sich da niemand benachteiligt? was ist mit dem auto, welches die frau gekauft hat, aber der mann wochenlang daran rumgebastelt hat?
    irgendwie kommt mir immer der eindruck, ihr bezieht solche probleme bei einer trennung immer auf die ehe.

  17. #192
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    muß noch mal was reinschreiben...


    kenne ein mädel, das ist jetzt 17 und etwa nen dreiviertel jahr mir ihrem freund zusammen. im august wollen sie heiraten, sie will es erst nachher ihrer mutter sagen.


    ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. ich finde es einfach so verantwortungslos... und das schlimme ist, im august wird die 18 und kann ihn dann also ganz legitim heiraten...
    nicht nur, dass ich sie zu jung halte, um so etwas wichtiges zu entscheiden, ich denke auch, sie ist noch zu kurz mit ihrem freund zusammen. außerdem wollen sie die eltern von der hochzeit ausschließen und es ihnen erst nachher sagen. na die werden sich freuen...
    soll man da ins gewissen reden oder die einfach machen lassen?

  18. #193
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    Hört sich an, als macht sie das nur, "um den Eltern eins auszuwischen".

    Kopfschütteln wäre meine Reaktion, aber wenn du sie gut kennst, halt sie von ab

  19. #194
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    *im Thread les und nen älteren Post ausgrab*

    Originally posted by mi.kururi
    Original von Schwarze Katze
    Original von Cyrree
    Gleichegeschlechtlichte Lebenspartner haben durch eine heirat momentan noch nicht so viele (eigentlich garkeine..?) Vorteile. u.u
    (zB auch das Adoptionsrecht..)
    Im Erbrecht werden gleichgeschlechtliche Partner mit den selben Pflichtteilen versehen wie Ehegatten.
    Es gibt den Anspruch bzw. die Verpflichtung auf gegenseitigen Unterhalt und Unterhalt nach Trennung. Weiterhin kann das Sorgerecht für Kinder des Partners "erworben" werden.
    Steuerrechtlich gibt es zwar noch keine Vorteile aber es gibt wenigsten die von mir aufgezählten. Der Rest kommt hoffentlich noch.
    Das mit dem Erbrecht wusste ich nicht, das andere...naja sehe ich nicht so als großer Vorteil.
    Nja *mithoff* n.n
    Nun, da wurde ja inzwischen einiges geändert:
    * Verheiratete Homosexuelle dürfen nun leibliche Kinder ihrer Partnerin/ihres Partners adoptieren, sofern der zweite biologische Elternteil zustimmt (oder der Partner/die Partnerin das alleinige Sorgerecht hat).
    * Es kann gewählt werden, ob man Gütertrennung möchte oder nicht.
    * Bei Trennungen gibt es künftig eine Unterhaltspflicht für die Partner.
    * Im Todesfall gelten die gleichen Rechte wie bei heterosexuellen Eheleuten.

    Und in Sachen Steuern gibt es auch einen neuen Vorstoß von Rot-Grün: http://www.ftd.de/pw/de/1106385293957.html?nv=wn
    Hoffen wir also weiter

    (Auch wenn es da nach wie vor komische Regelungen gibt... so ist die Homo-Ehe automatisch aufgelöst, wenn einer der Partner heterosexuell heiratet... -.-)

  20. #195
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Originally posted by SephirothsAngel
    "Ihn/sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet..."
    [...]
    Wie kann man ein Versprechen abgegeben und sich dann nach so und so viel Jahren scheiden lassen? Mag sein, dass ich da etwas verbohrt bin, aber sein Wort muß man nun mal halten, egal, wie dreckig es einem dadurch geht. Eine Scheidung wäre für mich absolut inakzeptabel und ich kann Leute auch nicht verstehen, die sich scheiden lassen. Das ist Wortbruch, denn eine Scheidung heißt, dass man seinen Partner nicht mehr ehrt.
    Das sehe ich anders.

    Im Grunde gebe ich dir ja Recht, eine Scheidung ist eine blöde Sache und sie ist der Bruch eines Versprechens. In der röm-kath Kirche ist sie zudem gar nicht möglich, weil die Ehe ein Sakrament ist und dieses kann weder aufgehoben noch rückgängig gemacht werden.

    Aber ich denke nicht, dass eine Scheidung zwangsweise bedeutet, dass man den Partner nicht mehr ehrt. Eine Scheidung kann u.U. für beide Seiten das Beste sein und man würde auch dem anderen keinen Gefallen tun, an der kaputten Ehe festzuhalten.
    Außerdem ist das auch eine Frage in Hinblick darauf, ob man sich selbst noch ehrt. Der Partner und die Ehe sollten einem schon sehr, sehr wichtig sein und einen hohen Stellenwert haben, sonst sollte man gar nicht erst heiraten. Eine Ehe bedeutet natürlich auch zurückzustecken, sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen, Kompromisse eingehen etc., doch all dies hat imho schon eine Grenze. Sich selbst deswegen kaputt zu machen, ist sicherlich nicht im Sinne dieses einmal gegebenen Versprechens.

    Originally posted by SephirothsAngel
    Man kann jemandem also gar keine ewige Liebe schwören, weil man keinen großen Einfluss drauf hat, ob diese auch wirklich auf ewig bestehen bleibt. Das ist Betrug. Und genau deswegen würde ich so etwas nicht schwören wollen, in dem ich heirate.
    Man kann aber versprechen, es zu versuchen, sich zu bemühen und alles daran zu setzen, dass es klappt. Das ist für mich einer der Kernpunkte einer Heirat, dass ich eben dies meinem Partner (bzw. meiner Partnerin) verspreche, dass ich dies öffentlich vor den Menschen und vor Gott bekenne und verspreche.

    Originally posted by SephirothsAngel
    Würde ich bei einer Heirat versprechen, meinen Partner ewig zu lieben, wäre das nicht anders, als würde ich z.B. verpsrechen, dass jemand anderes dies und jenes morgen erledigt. Und eben das kann man nicht. Ein Versprechen in Namen eines anderen abgeben, denn man hat keinen 100%igen Einfluss drauf. Weder bei anderen Menschen, noch bei der Liebe selbst.
    Du vergisst dabei nur eines: Vielleicht haben wir wenig Einfluss auf die Liebe direkt. Aber auf eine funktionierende Partnerschaft sehr wohl. Man kann durchaus vieles tun, um eine Beziehung am Leben zu erhalten und sie glücklich zu gestalten. Und wenn sich das beide versprechen, wirklich hinter diesem Versprechen stehen (dazu muss man sich natürlich entsprechend gut kennen etc.) und auch nicht bei der ersten größeren Ehekrise die Flinte ins Korn werfen, dann haben sie zumindest gute Chancen. Wenn da wirklich starke Liebe da war, dann kann man vieles klären z.B. auch mit Hilfe von anderen (Freunden, Partnerschaftsberatungen etc.).


    Originally posted by Yukinaga
    ich ab neulich mal im radio 'n forschungsbericht darüber gehört
    die Liebe in einer Beziehung ist immer gleich stark, egal wie langie dauert, nur der Grad der Zufriedenheit mit der Beziehung ändert sich, was da heisst wer mit zuviel Erwartung in eine Beziehung geht wird schnell entäuscht und trennt sich wieder, obwohl man sich immer genauso lbt wie am ersten tag
    Auch wenn ich das so nicht unterschreiben würde, denke ich doch, dass das ein wichtiger Punkt ist: Welche Erwartungen stellt man an die Beziehung und wie verändert sich die Sichtweise auf den Partner? Sieht man irgendwann nur noch die vielen kleinen Fehler des anderen? Sollte man sich nicht immer wieder klar machen, was man am anderen liebt, und ihm das auch sagen? Lässt man die kreative Seite zu sehr schleifen im Alltagstrott, fehlen die Überraschnungen, die kleinen Gesten der Zuneigung? Nimmt man die Beziehung für zu selbstverständlich, wenn man erst mal verheiratet ist? Allzu leicht vergisst man doch, dass man immer wieder etwas dafür tun muss, dass es klappen kann...


    Originally posted by engelaufwolke
    denn mit heiraten zeigt man doch der "welt", dass man zusammen gehört. und zwar richtig. kein bloßes versprechen mehr, nein man hat es durchgezogen. man trägt den gleichen familiennamen. eine neue familie. ist das nix?
    Ich finde, es ist sehr viel, ja
    Und was soll das denn für ein Argument sein, nur weil andere sich scheiden lassen, sei es nichts mehr? Müssen sich Eheleute daran messen lassen, wie andere scheitern?
    Mir persönlich bedeutet es viel, dass meine Partnerin auch öffentlich zu mir stehen kann. Es reicht eben nicht, dass nur ich es weiß. Ich möchte, dass ich auch vor der Welt ihren Rückhalt habe. - Vielleicht wird einem dieser Aspekt oft nicht so bewusst, aber wenn man gegen zig Vorurteile zu kämpfen hat und icht einmal klar ist, ob die eigene Familie (Eltern, Geschwister) diese Beziehung akzeptieren können, sehr wohl.

    Abgesehen davon finde ich auch nach wie vor (spießig, spießig, ich weiß), dass eine Ehe Sicherheit gibt. Auf finanzieller wie auf emoionaler Ebene, den Partnern wie den Kindern. Natürlich ist ein Trauschein keine Garantie, so etwas gibt es nicht. Natürlich kann man auch in ner Ehe fremdgehen etc. Aber de facto ist man nun mal enger aneinander gebunden, weil eine Trennung etwas schwieriger ist, und man wird es sich vielleicht noch ein Mal mehr überlegen, bevor man sich endgültig Ade sagt.


    Originally posted by Dragonblood
    Mein Bruder und seine Freundin sind nicht verheiratet, heißt es also, sie dürften einander nicht auf der Intensivstation besuchen? Für gewöhnlich müsste es reichen, wenn man sich als Partner dieser Person ausgibt. Das gleiche gilt fürs Gericht...
    Ich glaube, man muss zumindest verlobt sein.


    Originally posted by engelaufwolke
    ich finde aber auch, dass manche sich viel zu früh scheiden lassen... klar, manche leben jahre nebeneinander her und existieren nur noch... so was muß nicht sein. aber es gibt untersuchungen zu ehen in indien, die glücklich sind, obwohl die partner sich nicht mal gegenseitig aussuchen durften. man muß halt immer an der beziehung arbeiten, ohne das gehts nicht.
    dabei bin ich nicht gegen scheidungen. wenn man gehen muß, dann muß es so sein.
    Sehe ich ganz genauso.

    ich denke, der hauptgrund, warum ehen kaputt gehen ist, dass sich der mensch ja im laufe seines lebens entwickelt. und wenn sich die lebenspartner in unterschiedliche richtungen entwickelt haben und nicht mehr zueinander kommen können, dann war es das halt leider. darum lassen sich auch paare scheiden, die sich schon ein leben lang kennen (müssten). und irgendwann neben nem partner aufzuwachen, den man nicht mehr kennt, ist schlimm.
    Genau. Man kann (und sollte) eben nur versuchen, sich auch miteinander zu entwickeln. Eine Garantie ist dennoch nicht, aber zumindest steigen die Chancen auf eine glückliche Ehe, wenn man es versucht.


    Originally posted by Esma
    Vor allem kommt die Verantwortung rüber! ICh steht nicht auf zusammenleben! Wenn mein Freudn mich liebt, soll er mich heiraten und wer an dieser Person nicht für immer gebunden sein will, dann ist das keine Liebe!
    Finde ich zu krass, aber dem Kern würde ich schon zustimmen.
    Ehe bedeutet gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, mehr als bei einer ehelosen Partnerschaft.
    Gegen ein Zusammenleben vor der Ehe ist imho nichts einzuwenden. Den Alltag zu erproben, die kleinen Diskussionen zu führen, wer den Müll runterbringt, mal mit dem Hund geht, ob das Fenster nachts zu oder auf sein muss etc. ist in meinen Augen schon sehr wichtig, bevor man sich verspricht, auf Ewig zusammenbleiben zu wollen.
    Wenn der Partner Panikanfälle bekommt bei dem Gedanken, ewig mit mir zusammen zu sein, stimmt auch irgendetwas nicht. Aber natürlich gibt es gute Gründe, zusammen zu sein und noch nicht zu heiraten. Beide Partner sollten die Zeit haben, emotional bereit dafür zu sein. Dazu kommt, dass ich persönlich auch eine gewisse soziale/finanzielle Grundlage schaffen möchte (in meinem Falle ein abgeschlossenes Studium), bevor ich heirate. Wenn der Partner also zögert, sollte man sich seine Gründe anhören, und nicht gleich schreien "Du liebst mich nicht!"


    Originally posted by Narcissa
    Ich denke, dass man sich mit einer Heirat viel Zeit lassen kann, wenn man denn überhaupt heiraten will. Eine Beziehung sollte reifen, bevor der Ehering am Finger steckt, damit man seinen Partner auch in schwereren Zeiten kennen lernen, und sich so darüber klar werden kann, ob man wirklich für immer mit demjenigen zusammen sein will.
    Mhm, sicherlich nicht das Unvernünftigste. Aber Zeit ist auch relativ, es kommt eben auch darauf an, wie man die Beziehung in dieser Zeit führt, nicht wahr? Es gibt glückliche Ehen, die sehr früh geschlossen wurden, und Ehen, die erst nach jahrelanger Beziehung entstanden, gehen zu Bruch.
    Man sollte sich das eben wirklich gut überlegen und sich wirklich sicher sein, das zu wollen. Man muss eine gemeinsame Perspektive sehen, der beide voll zustimmen können und für die beide was tun möchten.


    Originally posted by K.Rool
    Wer allen ernstes nen Ring und ne Unterschrift und vielleicht noch nen Pfarrer braucht, um ne Beziehung zu führen, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er nicht eher einen Arzt braucht!
    Sicherlich ist es kein guter Heiratsgrund, wenn man nur heiratet, um die Beziehung zu retten und den Partner zu halten. Aber kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es noch andere Sichtweisen und Gründe hierfür gibt?


    Originally posted by Dark Magic
    Wie du später sagtest, bei manchen löst heiraten Panik aus, ganz besonders bei Männern, da im falle einer Scheidung häufig der Mann tief in die Tasche greifen muss.
    Man kann auch ohne Heirat aneinander gebunden sein, doch so muss man sich nie Sorgen machen, dass wenn man sich trennt, auch viel vom Lebenstatus flöten geht, da dann das Geld fehlt um so weiterzuleben.
    Das widerspricht sich. Wenn die Frau keinen Unterhalt bekäme, könnte nach deiner Theorie der Mann seinen Status halten - und die Frau?

    Du gehst hier ja von dem klassischen Rollenbild aus, dass der Mann mehr Einkommen und/oder Vermögen hat als die Frau und die Frau eher zu Hause die Kinder versorgt, halbtags arbeitet oder ähnliches (das soll KEIN Vorwurf sein!). Wenn dies jedoch so ist, wieso sollte der Mann dann nicht zahlen? Wieso hat die Frau es nicht verdient, unterstützt zu werden, wenn sie wegen der Ehe und der Familie weniger verdient und auf ihre Karriere verzichtet hat?

    Man kann das auch umdrehen, dann wäre die Frau diejenige, die zahlen muss.

    Es geht doch letztlich darum, dass man sich gemeinsam als Eheleute überlegt, dass man beispielsweise Kinder und eine Familie möchte und deshalb einer der Elternteile kürzer treten muss, so ist das nun mal. Warum sollte beim Scheitern der Ehe einer der beiden die Folgen dieser Entscheidung alleine tragen?

    Ansonsten kann man ja Gütertrennung vereinbaren und wenn keine Kinder da sind, können ja auch beide arbeiten gehen.

    Dass es da immer scharze Schafe gibt, die den anderen ordentlich ausnehmen wollen, will ich ja gar nicht bestreiten. Nur pauschalisieren sollte man das nicht.

    Und aus solchen Gründen nicht heiraten zu wollen? Finde ich lächerlich. Wenn solche Entscheidungen getroffen werden, muss man eben auch dazu stehen. Wer zu viel Angst um seinen Lebensstandart hat, der wird sowieso einen Vertrag aufsetzen und auf Kinder womöglich ganz verzichten.

  21. #196
    Mitglied Avatar von Regenengel
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    Originally posted by K.Rool
    Wer glücklich zusammen verheiratet ist, Glückwunsch. Hätte die Ehe nicht gebraucht (lieben sich ja innig), aber was solls, is gehopst wie gesprungen.
    Kann man nie wissen, vielleicht wären sie längst auseinander, hätten sie nicht geheiratet. Nicht jeder, der der Beziehung "nur" wegen der Ehe noch ne Chance gibt, wird unglücklich.

    Originally posted by engelaufwolke
    soll man da ins gewissen reden oder die einfach machen lassen?
    Hm, mit ihr reden würde ich auf jeden Fall mal, sie fragen, wie sie sich die Ehe vorstellen, wie die nähere Zukunft, wie er darüber denkt etc. und ob es ihr wirklich egal ist, ihre Eltrn aus diesem eigentlich so wichtigen Teil ihres Lebens auszuschließen, ob sie wirklich aufgeben will, bevor sie versucht hat, eine harmonische Lösung für alle zu finen.
    Aber bis August ist ja auch noch etwas hin, da kann viel passieren in einer so jungen Beziehung. (Klingt hart, ich weiß, aber wenn es schon so anfängt, kann doch irgendwas nicht ganz stimmen...)

  22. #197
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    Original von K.Rool
    Wer glücklich zusammen verheiratet ist, Glückwunsch. Hätte die Ehe nicht gebraucht (lieben sich ja innig), aber was solls, is gehopst wie gesprungen.
    Warum gehst du davon aus, dass man heiratet weil man es für das Bestehen oder die Verstärkung der Liebe braucht?

  23. #198
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    Originally posted by Schwarze Katze
    Warum gehst du davon aus, dass man heiratet weil man es für das Bestehen oder die Verstärkung der Liebe braucht?

    Was fällt dir denn auf Anhieb noch ein?
    Stolz drauf sein? Wo issen da der Sinn?
    Weils andere so erwarten? Bitte! *tadelnd guck*
    Weils pseudo-"normal" ist? Wird ja immer schlimmer

    (vielleicht überseh ich jetzt was ^_^)

  24. #199
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    Die Gründe für die Heirat einfach durch andere zu substituieren, ändert deine Aussage nicht.
    Warum gehst du davon aus, dass man "für" etwas heiratet? Dass man es tut, weil man damit etwas erreichen möchte?
    Warum sollte man nicht auch heiraten wollen, weil man es einfach schön findet? Weil es eine Tradition ist, die man für sich akzeptiert und die man aufrecht erhalten möchte?

    Genauso könnte man fragen, warum jemand, der kein Christ ist, Weihnachten und Ostern feiert. Nur wegen der Geschenke? Mag sein, muss aber nicht.

  25. #200
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    RE: Heirat _ Gefängnis oder Lebensziel

    einer meiner träume ist es ganz in weiß in unserer kirche getraut zu werde
    das sollte doch eines der ziele jeden mädchens sein, oder??

    :wave:

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