Jap sieht gut aus aber gehen werde ich ihn trotzdem nicht.
Geht wer in den Film? Ich werde mich wohl gleich morgen abend reinbewgen, denn das was ich bisher gesehen habe, sieht geil aus
Jap sieht gut aus aber gehen werde ich ihn trotzdem nicht.
Warum nicht? Ja okay, ich würde wahrscheinlich auch nicht gehen, wenn ich nicht eingeladen worden wäre, aber ich meine, es gibt halt Filme in die es sich lohnt zu gehen und wiederrum Filme in die ich wohl nicht gehen würde und S.W.A.T. gehört zu der Sorte Film in die ich gehen würde.
Also.........ich war jetzt gestern abend im Kino und ich muss sagen, !!EINS A!! S.W.A.T. hat einfach alles was ein guter Film brauch, er ist einfach von anfang an spannend und selbst wenn man denkt, es könnte sich jetzt etwas in die Länge ziehen, passiert etwas unvorhersebares und es ist wieder spannend. Fazit: Es ist humorvoll, spannend und interssant.
Ich geh wahrscheinlich mit ner Freundin nächste Woche rein ^^
Bin mal gepsannt, bis jetzt hab ich nur gutes über den Film gehört.
Meld ich mich auch mal wieder aus dem Tal der Toten zurück.
Spätvorstellung SWAT, meine Ansprüche an die Story waren niedriger als an eine möglichst realistische Darstellung eines Strategic (oder wie im Film "Special") Weapons And Tactics Teams. Das war auch gut so.
Story ist kurz erklärt: Ein SWAT-Team wird einigermaßen nach Prinzip Zufall zusammengewürfelt/-gestelllt und muß einen absolut durch Zufall gefangenen Super-Top-Verbrecher in den Knast eskortieren. Der Typ kriegt bei der Gelegenheit die Gelegenheit in eine Kamera zu schreien, daß er demjenigen, der ihn befreit, 100.000.000 $ zahlt. Bei einer Verlegung in ein Bundesgefängnis kommt es wie es kommen muß, nämlich zu dem einen oder anderen Schußwechsel zwischen Möchtegerngangstern und Polizisten. Ich erzähle nicht zuviel, wenn ich erwähne, daß es sich bei dem großen Konvoi um ein Ablenkungsmanöver handelt und die "Helden" sich im Stillen aus dem Staub machen - bis ihnen die Geisel abgeknöpft wird.
Und ab da wird die Handlung so vorhersehbar wie das Ende eines Disneyzeichentrickfilms und so glaubwürdig wie die Unschuldsbeteuerung eines Filmbösewichts. L.A. ist sowasvonverdammichgroß, daß man ein landendes Fluchtflugzeug nicht einfach so und per Zufall sieht. Und plötzlich ist es Nacht, und eine große Limousine kann einfach mal so ein startendes Flugzeug (mit Düsenantrieb) einholen und vom "Endkampf" Bös- gegen Gutwicht schweige ich mich besser aus.
Man sollte in den Film nicht mit den größten Erwartungen reingehen. Nachdem sich das Handkameragewackel am Anfang gelegt hat gibt es ein paar nette Szenen mit Waffen und Einsatz. Meiner Meinung nach ist die Darstellung einigermaßen realistisch im Rahmen eines Films. Ein paar Kleinigkeiten gibts, etwa daß die Kerle (und Quotemädel) zwischen H&K MP5 und der Kurzversion eines M4 wechseln oder Gangster mit Kalaschnikows auf der Straße und damit dem Präsentierteller stehen und sinn- und ziellos in der Gegend rumballern. Rest in pieces.
Ansonsten ist mir positiv aufgefallen, daß es keine ausgebildete Lovestory gab und damit so gut wie keine peinliche Szenen und das jedes Klischee der Filmwelt erfüllt wurde.
Je nach Blutalkohol würde ich dem Film zwischen 1,5 und 3 Killer geben.
S.W.A.T. funktioniert frei nach dem Motto: "Hirn ausschalten oder an der Kinokassa abgeben".
Normalerweise locken mich Actionmovies eher selten ins Kino, aber der Kracher war mir irgendwie einen näheren Blick wert. Wahrscheinlich weil Colin Farrell mitgespielt hat. Aber seine beiden anderen Rollen (Den Kurzauftritt in "Die Journalistin" zähle ich mal nicht mit) haben mir wesentlich besser gefallen. Das hier war reine 08/15-alltägliche Broterwerbsschauspielkunst. Und die Story hat zumindest nicht gelangweilt, auch wenn sie nicht neu war, ist ja immerhin was.
Nette Kritik war auch im Spiegel:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,277012,00.html
Dann wird mein Name in den Geschichtsbüchern stehen -
Sydney Apfelbaum
Komisch, komisch. Jedesmal wenn ich ich solche political correctness-Artikel lese, bekomme ich unterschwellig Lachkrämpfe und weiß ganz genau, wie der Schreibtischtäter aussieht.
Na ja, aber so ganz unrecht hat dieser Schreibtischtäter auch nicht.
Ich wollte mich bei diesem Film eigentlich auch nur von Bild zu Bild explodieren, aber … nun ja, manchmal könnte man dem Popcorn-Kino-Gänger doch etwas mehr zutrauen: Funkgeräte, die noch ganz sauber in der U-Bahn funktionieren, aber dann im Abwasserschacht, nur durch ein Gitter von der Aussenwelt getrennt, nicht mehr. Und dass man ein Flugzeug ernsthaft nur mit vier Leuten stürmt… Das mit dem Auto, das ein Flugzeug beim Starten einholt hatten wir ja bereits.
Ganz ehrlich genervt hat mich aber dieser Polizeifuzzivorgesetzte (Namen vergessen). Dessen Arbeit war es doch eigentlich, persönliche Animositäten vor Verbrecherfang zu stellen. Wenn man wirklich so unfähig ist, beleibt man nicht sonderlich lang auf seinem Posten. Oder stelle ich da schon zu viele Ansprüche?
Alles in allem war der Film keine verschwendete Lebenszeit, aber noch mal muss ich den auch nicht sehen.
Das habe ich ja auch nicht gesagt. Aber man merkt deutlich, daß der Autor kurz zuvor einige Bücher von Michael Moore gelesen haben muß.Original geschrieben von Dr. Kimble
Na ja, aber so ganz unrecht hat dieser Schreibtischtäter auch nicht.
Und warum reitet man auf der multikulturellen Truppe mit der Quotenfrau rum? Ist mir klarerweise auch aufgefallen, daß man hier auf die political correctness im weitesten Sinne Rücksicht genommen hat und sogar eine Frau im Team dabei war. Hätte man das nicht gemacht und wären nur irischstämmige männliche Polizeibeamte dabei gewesen, wäre sofort wieder das Argument umgedreht worden und man hätte gefragt, wo der multikulturelle Aspekt bleibt.
Dass gerade solche Spezial-Einheiten eben nicht bürokratisch agieren, ist auch klar. Ich sehe es einfach so, gäbe es nicht so viele Terroristen, Verbrecher und bösartige Menschen auf dieser Welt, hätten solche knallharte Einsatzgruppen keinerlei Berechtigung mehr und wir müssten uns solche Filme nicht mehr im Kino ansehen, weil Gewalt keinen mehr interessiert.
Aber die Zuschauerzahlen beweisen das Gegenteil.
ab wieviel ist der film ,möchte nämlich auch reingehen...*schmollschmoll*
Das ist es ja!
So viel ich weiß ist der ab 16, und ich bin noch nicht 16.
Ich hab keine Lust mit meinen Eltern da rein zugehen, und so kenn ich kaum jemanden, der mit reihgehen würde!
2.Problem, mein Kumpel wollte mit seinem Vater in Matrix Revolutions und ist nicht einmal mit seinne Eltern reigekommen!
Warum nicht? In Begleitung der Eltern ist es Jugendlichen gestatt in einen Film der ab 16 oder 18 ist.
Das Gesetz mir mal bitte zeigen (nicht mit dem Gesetz zum Besuch einer Disco oder Veranstaltung verwechseln).
also ich finde dieser Film beweist nur ein weiteres mal die Amis haben einen Knall!
Er ist ein bisschen unrealistisch und es gibt definitiv zu viele Waffen!
Naja, das Glaub ich eher nicht ^^Original von M4v3r1ck
Warum nicht? In Begleitung der Eltern ist es Jugendlichen gestatt in einen Film der ab 16 oder 18 ist.
Doch verdammte sch***, das Gesetz gibt es echt und wenn ihr mir nicht glaubt, dann geht und versucht es doch einfach mal, man darf auf JEDEN fall, mit einem Elternteil in einen Film ab 16 und ich bin auch ziemlich, dass man auch mit einem Elternteil in einen Film ab 18 darf.
Sorry aber zeig mir mal bitte das Gesetz, denn das würde auch bedeuten, das nur ein Elternteil dabei sein muss, schon könnte man auch ein Porno sehen oder so. -.- Das Gesetz gibt es für Veranstaltungen (wie Disco, Restaurant...) wo minderjährige in Bekleidung einer Erziehungsperson länger bleiben dürfen.
Achso habe den Film auch gesehen, ist ganz witzig und auch genug Action, aber ist nichts besonderes gewessen und leider auch ein wenig vorhersehbar. (Der arme Pole )
Naja der Film war schon ganz goil und lustig, wobei naja er entspricht zum Teil halt dem Standard den man so sieht in den Kinos.
Ich habe mich vor dem heimischen Flimmerkiste eigentlich ganz gut amüsiert. Klar, das Actionkino wurde hier nicht neu erfunden, viel Zutrauen in das Hirn des Zuschauers wurde nicht offenbart, ich habe aber auch schon langweiligere Popcornmovies gesehen. Die SWAT-Einheit passte irgendwie gut zusammen, die Leute, die einem unsympathisch oder nicht ganz fähig erschienen, wurden ausgeschaltet oder umgedreht und so konnte man mit der Schlusscrew gut harmonisieren. Ich zumindest.
Das hier triffts natürlich sehr gut:LOSTs "Ana Lucia" (ja, fragt nicht nach dem Namen, ich mag auch nicht nachschauen gehen ) passte übrigens sehr gut in diese Rolle. Nachdem sie mir in der Serie nicht sympathisch ist (was sie vielleicht auch gar nicht sein soll), war ich hier durchaus von ihr angetan.Original geschrieben von Dr. Kimble
Alles in allem war der Film keine verschwendete Lebenszeit, aber noch mal muss ich den auch nicht sehen.
Naja die Dame (Michelle Rodriguez) könnt ich mir auch nicht in einer Komödie oder gar in einem Liebesfilm vorstellen... Ich seh sie auch recht gern, aber sie hat wohl die "tough chick" Rollen abonniert, siehe Fast and Furious, siehe Blue Crush, siehe Resident Evil...
SWAT hat mir damals auch sehr gut gefallen, nix besonderes aber kurzweilige Kost. Hatte zwar keine Ahnung dass das ganze eine Serienverfilmung war, macht aber nix
Act, and you shall have dinner!
Think, and you shall BE dinner!
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