türlcih amchen kleider leute!
auch wenn der charakter wichtig ist,so achtet man zwangsweise erst auf das äussere und wenn da snet überzeugen kann,ist gleich schluss...
Unsinn.Original von Akila
Der Mann mit dem Anzug ist sicher etwas weiter oben im Berufsleben oder arbeitet im Büro oder in einer Bank. Das Mädchen das kanllige ausgeflippte Sachen an hat ist sicher nicht ruhig und lieb sonder hat eine eigene Meinung und ist ausgeflippt. Die Frau mit dem Kopftuch ist sicher Moslem. Der Jugendliche mit den Lederklamotten, Irokesenschnitt und grell gefärbten Haaren ist sicher Punk. Und das schwarz gekleidet und geschminckte Mädchen sicher Satanistin.
Auch an der Uni muss man hin und wieder mal Kleidung im Corporate-Style tragen. Oder zu Bewerbungsgesprächen. Oder zu Festlichkeiten.
Wer ausgeflippte Klamotten trägt kann auch einfach nur Mitläufer einer Gruppe sein.
Vielleicht hat die Frau Haarausfall?
Wer Iro und grell gefärbte Haare hat ist gleich ein Punk?
Und zum Schluss: Gestatten, Katze. Satanistin.
türlcih amchen kleider leute!
auch wenn der charakter wichtig ist,so achtet man zwangsweise erst auf das äussere und wenn da snet überzeugen kann,ist gleich schluss...
hmmm... es stimmt schon das kleider leute machen, dennoch nur für den ersten augenblick. sobald, insofern man will, den menschen näher kennenlernt und er nicht seiner kleidung entsprechend lügt, erfährt man ja genauer wie er ist und kann sich ein genaueres bild von ihm machen.
Wer sich szenetypisch kleidet, will mit Vorurteilen beworfen und einer bestimmten Personengruppe zugeordnet werden. Ich stelle mir grade vor, wie ich mit Nietenlederjacke, Boots, Klorixhose und Iro Bahn fahre, und jemand fragt mich: "Entschuldigung, sind sie ein Punker?" - "Nein, eigentlich stehe ich total auf Techno, und dieses Zeckengesocks ist voll uncool!" *rofl* ) You know what I mean?
Natürlich ist es Schwachsinn, jemanden, der normale Klamotten halt nur in schwarz trägt, als Satanisten abzutun. Leute mit bunten Klamotten sind ja auch nicht automatisch Hippies, oder Leute mit grauen/blauen Klamotten nicht automatisch Geschäftsleute. Aber mensch liebt nunmal Vorurteile, und diese erfüllen durchaus ihren Zweck, die Orientierung in einer Welt, in der mitlerweile alles möglich ist und man sich kaum noch an althergebrachte (Denk-)Muster halten kann.
Wenn mensch dann halt auch noch - vielleicht unwissentlich - szenetypische Merkmale verwendet ist die Verwirrung vorprogrammiert. (Es sei denn, man will wirklich was repräsentieren. Aber Leute wie die Halb-SatanistinInnen hier, die von oben bis unten wie Gothics - oder das, was sie dafür halten - aussehen, und sich dann darüber aufregen, dass sie für Satanistinnen gehalten werden, die kann ich nicht verstehen...)
Mein persönlicher Leitspruch:
Kleider machen keine Leute, aber Leute ohne Kleider auch nicht. (bezogen auf Szenezugehörigkeit und Einstellung)
Da es keine Kleiderordnung für den Satanisten gibt, darf man sich da durchaus drüber amüsieren.
Wer Goth und Satanist gleichsetzt, der sollte weniger Yellow Press lesen.
Kleider machen Leute. Naja, sie erwecken zumindest einen bestimmten Eindruck. Wenn ich Businesshose, Bluse und Blazer anziehe, dann kann man schnell mal denken, dass ich irgendwo im Geschäftsleben unterwegs bin - ist aber nicht so.
Auf der Cebit führte unsere Projektgruppe eineige Befragungen durch - da war Corporate-Style quasi Pflicht. Unsere Kompetenz blieb trotzdem unberührt.
Ich kann nicht sagen "Hey, der trägt Anzug, der ist bestimmt ein Manager". Ich kann lediglich sagen, dass er wie einer aussieht.
Hell, in China trugen fast alle Anzüge, selbst die Bauarbeiter..
Metalheads hast du vergessen, die sind auch alle Satanisten. Und Punks tw. auch ;DOriginal von Schwarze Katze
Da es keine Kleiderordnung für den Satanisten gibt, darf man sich da durchaus drüber amüsieren.
Wer Goth und Satanist gleichsetzt, der sollte weniger Yellow Press lesen.
Damit muss man leben, dass die Leute von Boulevard-Blättern der Marke Springer oder der öster. Kronenzeitung indoktriniert werden. Einzelpersonen kann man vielleicht noch helfen, aber die große Masse ist unheilbar infiziert. (Ähnlich wie das "weisse Schnürsenkel"-Virus *g*)
Muss man damit wirklich leben? Ich denke nicht.
Der Einzelperson zu erklären, dass Satanisten eben nicht am Äußeren zu erkennen sind und schwarz nicht automatisch für böse, fies und gemein steht, mag zwar erstmal wie der oft erwähnte Tropfen auf den heißen Stein wirken, aber ich sehe es als ersten Schritt.
Man muss natürlich nicht gleich jeden "bekehren", aber im weiteren Umfeld sehe ich da schon Sinn drin.
Aufklärung ist der Schlüssel.
Und wenn's nicht hilft, dann zieh ich eben nach China
Andererseits kann sich einem die Frage stellen: Ist es das alles überhaupt wert? Will man unbedingt von der breiten, ignoranten Masse akzeptiert oder richtig verstanden sein, oder ist man froh, nichts damit zu tun zu haben? Fragen über FragenOriginal von Schwarze Katze
Muss man damit wirklich leben? Ich denke nicht.
Der Einzelperson zu erklären, dass Satanisten eben nicht am Äußeren zu erkennen sind und schwarz nicht automatisch für böse, fies und gemein steht, mag zwar erstmal wie der oft erwähnte Tropfen auf den heißen Stein wirken, aber ich sehe es als ersten Schritt.
Man muss natürlich nicht gleich jeden "bekehren", aber im weiteren Umfeld sehe ich da schon Sinn drin.
Aufklärung ist der Schlüssel.
Und wenn's nicht hilft, dann zieh ich eben nach China
Bei 90% der Leute kann's einem natürlich sonstwo vorbeigehen. Aber gelegentlich nervt's dann doch. Vorallem, wenn die gleichen Halb- und Unwahrheiten munter weiterverbreitet werden.
wobei es ja sicher am einfachsten ist, "die masse" als ignorant abzustempeln und alle kacke zu finden, die sich nun einmal nicht mit szenetypischen symbolen auskennen.Original von Henne
Andererseits kann sich einem die Frage stellen: Ist es das alles überhaupt wert? Will man unbedingt von der breiten, ignoranten Masse akzeptiert oder richtig verstanden sein, oder ist man froh, nichts damit zu tun zu haben? Fragen über Fragen
das erkennen und >richtige< einordnen von szenhesymbolen ist aber nun einmal keine allgemeinbildung.
Original von L.N. Muhr
wobei es ja sicher am einfachsten ist, "die masse" als ignorant abzustempeln und alle kacke zu finden, die sich nun einmal nicht mit szenetypischen symbolen auskennen.Original von Henne
Andererseits kann sich einem die Frage stellen: Ist es das alles überhaupt wert? Will man unbedingt von der breiten, ignoranten Masse akzeptiert oder richtig verstanden sein, oder ist man froh, nichts damit zu tun zu haben? Fragen über Fragen
Du lernst schnell, mein sehr sehr... alter Padawan :bigrazz:
Kleider bewirken, in welches Schemata man gesteckt wird. Das hat mit dem Charakter auch nur bedingt zu tun. Das wissen wir ja "eigentlich" alle. Trotzdem machen es auch alle, diese Schematisierung und so wird man halt auch selber kategorisiert, egal wie scheisse man das findet. Das kann in manchen Situationen nämlich dumm sein. Eben das Beispiel Bewerbungsgespräch. Man sollte sich da aber nicht auf "sind halt alle andren Arschlöcher, die mich ned verstehn" schalten, sondern sich halt einfach mal kurz anpassen. Ja, ich weiss, dass is voll uncool, aber auf andre eingehen finde ich eigentlich nicht's schlimmes. Besonders wenn ich auch davon was haben will. So gerne ichz.Bsp. lieber in Bandshirts rumlaufe (Ich kläre immer wieder gerne Mitschüler und Andere auf, dass Kinder nicht auf meinem Speiseplan stehen. ), bei einer Hochzeit werde ich es wohl trotzdem ganz sicher nicht anziehen. *g*
Original von Schwarze Katze
Unsinn.Original von Akila
Der Mann mit dem Anzug ist sicher etwas weiter oben im Berufsleben oder arbeitet im Büro oder in einer Bank. Das Mädchen das kanllige ausgeflippte Sachen an hat ist sicher nicht ruhig und lieb sonder hat eine eigene Meinung und ist ausgeflippt. Die Frau mit dem Kopftuch ist sicher Moslem. Der Jugendliche mit den Lederklamotten, Irokesenschnitt und grell gefärbten Haaren ist sicher Punk. Und das schwarz gekleidet und geschminckte Mädchen sicher Satanistin.
Auch an der Uni muss man hin und wieder mal Kleidung im Corporate-Style tragen. Oder zu Bewerbungsgesprächen. Oder zu Festlichkeiten.
Wer ausgeflippte Klamotten trägt kann auch einfach nur Mitläufer einer Gruppe sein.
Vielleicht hat die Frau Haarausfall?
Wer Iro und grell gefärbte Haare hat ist gleich ein Punk?
Und zum Schluss: Gestatten, Katze. Satanistin.
Das war doch nur ein Beispiel!^^
Ich sagte auch nix gegen Satanisten oder so^^ Das hast du falsch verstanden. Ich meine ich glaube das die Leute das so sehen. Es muss nicht sein, da hast du recht. Aber Menschen sind nun mal so. Ich meine du kannst mir nicht erzählen das Menschen, Leute nicht nach ihrem ersten Eindruck irgendwo einteilen. Das macht ein jeder! Aber das sind Vorurteile. Genauso wie bei Ausländern. Man sollte Leute zwar erst näher kennen lernen bevor man sich ne erste Meinung bildet, aber das fängt doch schon beim der Kleidung und dem Erscheinungsbild der Person an. Oder etwa nicht?
Menschen leben eben immer mit Vorurteilen und ich bin froh das ich bei Ausländer voll und ganz keine Vorurteile habe^^ Je mehr Menschen es von dieser Sorte gibt, desto besser ist das
Was ich voriges mal noch sagen wollte: Ich zieh die Sachen an die mir gefallen und wo ich mich wohl drinnen fühle^^ Meistens sind sie schon modisch, aber was soll´s!^^ Wenn Christina Aguilera Look >>IN<< wäre würd ich ihn sicher nicht tragen^^ Also mitreißen lass ich mich auf gar keinen fall. Ich bin eher für gut aussehen und drinnen wohl fühlen )
vlg Akila
ich dneke,jeder macht sich unbewusst ein charaketrprofil von jemandem den er sieht,nach der kleidung und der erscheinung.es ist einfach so,auch wenn man es nciht wills,unterbewusst passiert es einfach.
ist bei mir jedenfalls so.
ich glaube schon dass es stimmt auch wenn man es nciht will oder und nciht zugeben will...
wenn man einen gothic auf der strasse sieht bildet man sich genauso eine meinung wie wenn eine tussie in minirock und strapsen rumhüpft...
so war das nciht gemeint ...Original von L.N. Muhr
...was ist dann mit goth' in minirock & strapsen?
ich meien es gibt nunmal schubladen wo man menschen reinschieben kann ...
Jep *das schon getan hab*anstatt über andere zu meckern, sollte man vielleicht mal die schubladen im eigenen kopf entsorgen.
Aber trotzdem hat killerfrettchen recht... leider gibt es Leute die, das noch immer machen (leute in schubladen reinschieben). Genauso wie bei Ausländern...
lg Akila
Dasist völlig normal, dass man "Schubladen" (Schemata) hat. Das war früher (in grauer Vorzeit *g*) überlebenswichtig, sonst wären alle Urmenschels zu den Säbelzahntigern gerannt und hätten Schmuseeinheiten geholt. *g*Original von Akila
Aber trotzdem hat killerfrettchen recht... leider gibt es Leute die, das noch immer machen (leute in schubladen reinschieben). Genauso wie bei Ausländern...
lg Akila
Nja, will sagen: Schemata müssn sein, um sich in der Welt orientieren zu können. Sie werden aber schlecht, wenn sie zu Vorurteilen werden, und das ist der springende Punkt. o.o'' Das geht nämlich schnell.
Aber Schemata hat jeder.
eben . vorurteile sind das problem bei dem schubladen system ...
Ohne Vorurteile würde das Schubladensystem aber sinnlos werden. Wenn man nicht mit bestimmten Schubladenbewohnern ( ) bestimmte Dinge verbinden würde, bräuchte man gar keine Schubladen.Original von killerfrettchen
eben . vorurteile sind das problem bei dem schubladen system ...
hä? xD *nix mehr kapisch*Original von Henne
Ohne Vorurteile würde das Schubladensystem aber sinnlos werden. Wenn man nicht mit bestimmten Schubladenbewohnern ( ) bestimmte Dinge verbinden würde, bräuchte man gar keine Schubladen.Original von killerfrettchen
eben . vorurteile sind das problem bei dem schubladen system ...
also ich find kleider machen leute zum teil
Die sogenannten Schubladen sind dafür da, Leute mit bestimmten, gemeinsamen Merkmalen besser zusammenfassen zu können. Dies macht aber nur Sinn, wenn bspw. Leuten mit bestimmten Outfits vorurteilsmäßig bestimmte Eigenarten zugeordnet sind, sonst wäre es ja egal, wie sie aussehen. Darum sind Schubladen das Resultat von Vorurteilen. Und ohne Vorurteile bräuchte man darum keine Schubalden^^Original von Akila
hä? xD *nix mehr kapisch*Original von Henne
Ohne Vorurteile würde das Schubladensystem aber sinnlos werden. Wenn man nicht mit bestimmten Schubladenbewohnern ( ) bestimmte Dinge verbinden würde, bräuchte man gar keine Schubladen.Original von killerfrettchen
eben . vorurteile sind das problem bei dem schubladen system ...
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