Edition Solitaire: Wer Wind sät
Anfang Dezember im Handel!
Leseprobe: Wer Wind sät
Dieses Album kommt mit einem tollen Bonuspart - lasst Euch überraschen!
Edition Solitaire: Wer Wind sät
Anfang Dezember im Handel!
Leseprobe: Wer Wind sät
Dieses Album kommt mit einem tollen Bonuspart - lasst Euch überraschen!
@Raro: Gern geschehen
Der Comichändler in Marburg war übrigens auch ganz begeistert nach der Lektüre und hat den Band gleich mal als "Lesetipp" für seine Kunden exponiert im Laden aufgestellt.
Das freut natürlich sehr
Geändert von Ollih (03.12.2010 um 11:48 Uhr)
Auch wieder mal ein Titel, den ich kaufe. Bonin is King.
Schon bei Finix bestellt und sehnsüchtig wartend. Bonin wird blind gekauft
Story und Zeichnungen sind klasse, aber der Bonusteil ist meiner Meinung nach überflüssig.
Die Rezi in Comickunst:
http://comickunst.wordpress.com/2010.../wer-wind-sat/
Na geht doch!
Der Comic wird erwachsen
Buchtipps / Freundin (magazin 26/2010)
ist das die aktuelle Ausgabe, die man am Kiosk bekommt?
woraus besteht der Bonusteil denn jetzt?
Geändert von Lola65 (05.12.2010 um 15:26 Uhr)
Ja sollte sie sein, schau aber vorher mal rein, wenn du sie siehst.
Denn ich habe nun erstmal nur die Online-Info - hoffe aber das wir dort auch im Magazin stehen, denn das wurde mir seinerzeit von der Kultur-Redakteurin so mitgeteilt!
Ich habe noch kein Beleg-Exemplar bekommen - werde auch mal am Kiosk schauen!
Oh - habe deinen Nachtrag bzw. deine Nachfrage jetzt erst gelesen.
Bonusteil:
- Jede Menge Exklusiv-Zeichnungen (Skizzen/Scribbles) die ich direkt von Bonin ergattern konnte.
- Gegenüberstellung aller Cover-Entwürfe
- eine Kurzbiographie der Künstler
- Abriss zu Bergbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts
- eine Betrachtung der Volksgruppe der Sinti und Roma, mit einem Blick auf den Handlungsort und in die Zeit der Geschichte
- ein paar historische Fotos die zu den einzelnen Themen passen
All das wird durch jeweilige Panels aus dem Comic garniert, um aufzuzeigen, wie eng Galandon/Bonin hier am historischen Vorbild arbeiten!
na dann gucken wir mal morgen alle
kein Problem, danke
Geändert von Lola65 (05.12.2010 um 15:45 Uhr)
Hab den Bandheutegestern gelesen und fand ihn recht gut. Zeichnerisch eh über jeden Zweifel erhaben, Bonin zeichnet hier eher noch viel deutlicher und besser als bei "FOG". Die Geschichte war okay, hätte aber mehr ausgebaut werden können (die Charaktere bleiben doch recht eindimensional und das "Geheimnis" kommt etwas schnell zu Tage) und leider mussten die letzten Seiten den Band dann fast noch ruinieren. Fand ich sehr schade.
Der Bonusteil ist tatsächlich sehr umfangreich und rechtfertigt den Preis auf alle Fälle. Muss nur mal schauen, wann ich Zeit finde, das Essay dann mal durchzulesen.
Meine SAMMLUNGEN: [ Comics || Bücher || Filme/Serien || Musik || Video Games ]
|| [comicbookdb.com] || Meine ebay-Angebote || [ comicshop.de ] ||
Zum Bonusteil muss ich etwas erklären - damit man das einfach mal richtig einzuordnen versteht.
Die Edition Solitaire sollte von Beginn an etwas "Besonders" sein, sowohl was die Austattung, aber auch den Inhalt betrifft.
Zur Ausstattung gehört neben der erstklassigen Verarbeitung, dem Spot-Lack, dem guten Papier - unserer Meinung eben auch ein adäquater Bonusteil.
Wenn er denn schon im Original vorhanden ist, dann ist dies natürlich sehr angenehm - viele deutsche Gesamtausgaben leben doch von diesen schon vorhandenen Extras.
Wir hatten bei Mit fremder Feder das Glück, daß sich der Autor dort eben die begleitende Kurzgeschichte mit den tollen Zeichnungen hat einfallen lassen.
Bei Quintos und Wer Wind sät gab es eben nix ausser dem "blanken" Comic - und beide Comics sind keine Standard 48-Seiter!!
Damit mussten wir ohnehin auf 64 Seiten auffüllen, was gleichsam einen Preis von 15,80 Euro zur Folge hat.
(Natürlich geht das "billiger" - wir hätten labbrige Softcover ohne jeglichen Schnick-Schnack anbieten können - und hätten dafür die "marktüblichen" 13-14 Euro verlangt.)
Wollten wir aber ganz bewusst nicht - denn erstens ist uns das für die ausgewählten Inhalte zu Schade, zweitens wäre es eben keine besondere Edition geworden und drittens haben wir uns keine bessere Absatzchancen davon erhofft.
Also - zurück zum Bonusteil der Solitaire-Alben.
15,80 Euro bzw. 17,80 Euro bei 80 Seiten sind in dieser Qualität ein echter "Kampfpreis".
Ich verweise nochmal auf Alben und auch Gesamtausgaben anderer Verlage - auch Kleinverlage - die teils mit wesentlich weniger Aufwand, gerade auch in Bezug auf Verarbeitungs-Qualität, dennoch um einiges teurer sind.
Das geht bis zu horrenden Summen, die bei mir einfach nur noch Kopfschütteln auslösen.
Warum nun der Bonusteil von Wer Wind sät so üppig ausgefallen ist:
Die Lizenzen für alle drei Solitaire-Titel - Mit fremder Feder / Quintos / Wer Wind sät - habe ich schon früh im Jahre 2009 abgeschlossen.
Erstgenanntes Album brachte schon im Original die 80 Seiten mit - zweites wurde von uns auf 64 Seiten aufgefüllt.
Wer Wind sät - hier gab es ein kleines Kuriosum.
Keiner hat nach der langen Zeit zwischen Lizenzeinkauf und Produktion noch groß an den Bonusteil gedacht.
Ich hatte schon sehr früh von Bonin 26 Zeichnungen (Skizzen/Scribbles) erhalten - natürlich nicht umsonst!
Nun kam der Tag der Produktion - bis ich plötzlich in die Runde fragte - was haben wir eigentlich für einen Bonusteil?
Das ist kein Witz - wir hatten einfach nach der langen Zeit und der vielen anderen Projekte zwischendurch - völlig die Ausarbeitung des Bonusteils verschlafen.
Ohne auf die Seitenzahl zu achten, überlegten wir wie wir nun mit den Bonin-Zeichnungen etwas "Schönes" aufziehen konnten - denn ein reiner Skizzenpart diesen Umfangs, wollten wir nicht präsentieren - das wäre wirklich zu eintönig.
So kam es zu diesen verschiedenen Inhalten - und es war uns ganz klar, daß wir auf jeden Fall auf die Thematik der Geschichte eingehen mussten, denn wer weiss schon etwas über Sinthi/Roma und Bergbau im Frankreich des frühen 20.Jahrhunderts?
Zusammen mit den Kurzbiographien der beiden Künstler hatten wir plötzlich jede Menge interessantes Textmaterial, welches wir mit den Bonin-Zeichnungen und eben ausgewählten Comicpanels + Originalfotos aus dem Bundesarchiv, zu dem nun fertigen Bonuspart erstellten.
Die Frage, ob das Album mit 64 Seiten wesentlich günstiger angeboten hätte werden können, kann ich für dieses Album nur verneinen!
Dem wäre nicht der Fall gewesen und ich bin auch der Erste der auf den Preis achtet - denn ich bin für unsere Finanzen verantwortlich.
Nein - wir hatten für Lizenz und Extra-Zeichnungen einen Betrag zahlen müssen, der 15,80 Euro (bei 64 Seiten) einfach nicht mehr zuließ, zumindest nicht, wenn wir daran auch partizipieren wollten!!
Aber uns war 17,80 Euro für ein 64-seitiges Comic einfach zu teuer.
Und wenn wir ohnehin schon 17,80 Euro verlangten - und auch die ganzen Zeichnungen (26 Stück) Bonin als Gesamtsumme beglichen, wollten wir nun wenigtens das Album "komplett" machen und alles unterbringen.
Also rauf auf 80 Seiten, so wie es von Beginn an geplant war und auch den Preis letzendlich zu rechtfertigen.
So kam nun ein Solitaire-Album raus, welches zugegebenermassen ein etwas "merkwürdiges" Comic/Bonusteilverhältnis aufweist - aber ist es deshalb "schwach" oder "überteuert"?
Ich glaube nicht - verglichen mit vergleichbaren Alben anderer Verlage - liegen wir mit der Edition Solitaire auf sehr hohem Niveau und sind zumindest darauf zu recht sehr Stolz!
Mit Cryozone im Juni - welches viele von Euch sicherlich bezogen auf das Preis-/Seitenverhältnis deutlich "besser" einschätzen würden - immerhin 112 Seiten zu 22,80 Euro), gehen wir einen deutlich einfacheren Weg, das stelle ich hier gerne mal raus!
Und je dicker das Produkt - je günstiger wird das für uns und letztendlich auch für unsere Kunden.
Es sollte langsam mal in den Köpfen der Leute ankommen, daß Gesamtausgaben letztendlich sehr viel günstiger produziert werden können, als würde man an ihrer Stelle daraus Einzelalben machen.
Geändert von hipgnosis (07.12.2010 um 17:04 Uhr)
Ich versteh Sambirs Gejammer ehrlich gestanden ohnehin nicht:So, wie er sich das vorgestellt hätte, hät's eine 56-Seitige abgespeckte Version um vielleicht 15,80€ gegeben und eine Luxusausgabe in bestenfalls dreistelliger Auflage, die ihre darüberhinaus gehenden Lizenz- und Produktionskosten selber deckeln hätte müssen und vermutlich mindestens so 50€ aufwärts gekostet hätte. Das wäre doch erst recht elitäres Denken und zudem schade für zusätzliche Arbeit und Aufwand, die man da rein gesteckt hätte, damit sich vielleicht 50 Leutchen daran erfreuen können.Aber kann man dann nicht einfach zwei Ausgaben publizieren: eine preiswertere 56seitige, und eine Luxusausgabe für diejenigen, die es unbedingt exklusiv haben möchten?
Bei mir persönlich haben die Zusatzseiten das Verständnis des Comic / der Geschichte unterstützt, daher möchte ich sie bei diesem Album nicht missen, für mich ein schönes Beispiel, dass das Ganze mehr ist als nur die Summe der Einzelteile.
Ich würde das jetzt auch nicht als Gejammer abtun, es ist halt eine Meinung, die man haben kann.
DAs mit den zwei Ausgaben, halte ich allerdings für so nicht machbar (siehe die ellenlange Carlsen Veröffentlichungspolitik Diskussion). Wahrscheinlich würde dann die Luxusausgabe so um die 30€zu liegen kommen.
Mir persönlich ist diese Präsentation mit den Zusatzseiten auch lieber. Einmal im Halbjahr kann man sich sowas schon leisten, noch dazu gibts viele Verlage, die auch 56 Seiten reinen Comic nicht zu 18€ hinbringen. Sehe es daher gar nicht als teuer an.
Das möchte ich auch unterstreichen - jeder soll schon aussagen können was er von einem Comic hält!
Mir persönlich ist nur wichtig - hier auf die "wirtschaftlichen Faktoren" und etwaige "Interpretationen" einzugehen.
Und da kam doch einiges im letzten Abschnitt der Besprechung Sambir's zusammen, das so leider nicht stimmt!
- Mit fremder Feder wurde vom Autor auf 80 Seiten angelegtStörend an den von Finix verlegten Alben ihrer Edition Solitaire ist lediglich ihre Aufgeblähtheit."
- Quintos hat lediglich 10 Seiten Extrapart
Man sollte nicht von einem Album gleich den Stab über die komplette Edition brechen!
Ich hoffe ich konnte das mit obigen Posting etwas aufklären!macht das Album teuer.
Das ist bei diesen Auflagenhöhen finanziell gar nicht umzusetzen, ausser man würde hier extreme Verkaufspreise veranschlagen.Aber kann man dann nicht einfach zwei Ausgaben publizieren: eine preiswertere 56seitige, und eine Luxusausgabe für diejenigen, die es unbedingt exklusiv haben möchten?
Etwas schade ist allerdings wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. So wird z.b. bei der 40 Euro teuren Dracula-Gesamtausgabe (160 Seiten) mit keinem Wort auf diesen Umstand und auch nicht auf den Bonuspart eingegangen.
Oder bei der Beprechung von Tardi's Elender Krieg - der auf 48 Seiten Comic ebenfalls rund 24 Seiten Infomaterial vom ersten Weltkrieg folgen lässt.
Damit kommt der Comic bei 72 Seiten auf 19,80 Euro.
Hier wird allerdings der Bonusteil ausdrücklich gelobt - und das auch völlig zu Recht, denn natürlich hat er das auch verdient - denn er ist klasse, wie auch der Tardi Comic an sich.
Auch der Dracula ist ein klasse Comic - denn er ist wunderschön gezeichnet.
na, dann muss ich doch 2 sätze sagen, wenn meine rezi hier soviel diskussionen auslöst.
dass die all-in-one-editionen von ehapa mit 40 euro preislich überzogen sind, ist keine frage. der unterschied zwischen tardis elendem krieg und wer wind sät liegt aus meiner sicht darin, dass der anhang im ersten fall sinn macht (und inhaltlich auch in dem umfang gerechtfertigt ist), im zweiten fall aber nicht zwingend notwendig ist, weil da die infos nicht so umfangreich sind, dass man sie nicht auch schnell im wiki oder anderswo googeln könnte.
wenn ich preise kritisiere, dann deshalb, weil ich oft höre, dass viele leute gerne auf bonusteile verzichten würden, weil sie eben einen comic kaufen wollen, und kein geschichtsbuch. 56seitige alben kosten 4 euro weniger (ohne qualitätsverlust - siehe splitter). das ist bei EINEM album nicht viel geld, aber wenn man mehrere serien sammelt, läppert sich das. und es ist schade, wenn ein album wie wer wind sät aufgrund des preises eine geringere verbreitung findet. aus meiner sicht ist der bonusteil (so wunderhübsch er auch layoutet ist) zum verständnis des albums nicht notwendig (was für das album spricht).
Du begehst hier wirklich einen Rechenfehler.
Auch bei uns würde ein 48-/56 Seiten HC-Album 13,80 Euro kosten - aber nicht als Solitaire-Album.
Da wir ja mit Splitter zusammen produzieren (gleiche Druckerei) weiss ich natürlich auch, daß ihre Alben ein TOP Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen.
Doch sie drucken auch schon in einer höheren Auflage.
Dazu ist ein Editions-Album nun mal anders konzipiert - da können wir nicht einfach nur ein Comic draus machen, wenn wir vorher mit Bonuspart werben!
Aber wie schon oben erwähnt - im Falle des Bonin-Titel hatten wir einfach noch Zusatzkosten zu stemmen, die bei den anderen beiden Solitaire-Alben nicht zutrafen.
Dadurch hätte schon das 56-/ oder 64-seitige Album nicht mehr nur 15,80 Euro, sondern eher 2 Euro mehr gekostet - dann doch lieber 80 Seiten mit "schönerem" Bonuspart, oder!?
Aber 13,80 Euro ist angesichts Auflage und genereller Aufmachung wirklich nicht zu stemmen!
P.S. Wenn ich mal so frei fragen darf
Warum steht das dann nicht in deinen Rezensionen, wenn du etwas total überteuert findest? (GA/All-in-One)
Warum steht das ausgerechnet "nur" bei unserer Edition Solitaire?
ja, das ist eine berechtigte kritik.
bei ehapa ist es einfach so, dass es ermüdend ist, immer wieder darauf hinzuweisen. außerdem kann sich das jeder selber ausrechnen. die dinger haben keinen bonusteil. da sieht man: 160 seiten comic, 40 eier, und man kann klar entscheiden, ob einem das album das geld wert ist. wenn ich aber für 80 seiten 18 euro zahlen soll, aber mehr als ein viertel davon bonusteil ist, dann finde ich das in einer rezension schon erwähnenswert.
es ist durchaus okay, einen kleinen bonusteil anzuhängen, und von mir aus auch einen oder zwei euro mehr für das album zu nehmen. bei quintos habe ich ja auch nicht gemeckert. aber bei wer wind sät fand ich das verhältnis von comic und anhang einfach nicht mehr okay (mehr als ein viertel bonusteil, der zudem inhaltlich nicht zwingend ist). das fällt einem dann stärker auf, als wenn man wieder mal ein ehapa-album für 40 eier auf dem tisch liegen hat.
so, wie du es jetzt im forum erklärt hast, wird die preiskalkulation natürlich verständlich. aber dem normalen leser, der ein album im laden kauft, ohne erst das forum gelesen zu haben, erschließt sich das leider nicht.
Deiner Argumentation kann ich nicht ganz folgen. Historische Grundkenntnisse des 1. Weltkriegs sollten bei jedem Leser und seien sie noch so oberflächlich, vorhanden sein. (Schule, Medien). Hinzu kommt das Kriegsgeschichte (leider) schon immer recht populär war und ist und sich gerade über diese Themen recht viel im Internet "ergoogeln" lässt. Wie tiefgründig diese Informationen, um beim Beispiel wikipedia zu bleiben, auch immer sein mögen.
Über die Geschichte der Roma und Sinti ist das Allgemeinwissen der Leser sicherlich weitaus geringer anzusetzen. Insofern sind Hintergrundinformationen zu diesem Thema genauso sinnvoll wie z. B. bei dem Tardi Band. Und ich kann versichern, dass eine Beschäftigung mit der Geschichte der Sinti und Roma der letzten beiden Jahrhunderten in Europa mindestens genauso umfangreiche Studien nach sich ziehen kann, wie die Erforschung des 1. Weltkriegs, vor allem wenn man sich bis zur gesellschaftlichen Microebene der Volksgruppen begibt. Dass diese Arbeit bislang nicht geleistet wurde, liegt zum einen an der aufwendigen Forschungsarbeit und der schon erwähnten "Popularität" gewisser Themen. Im übrigen kann ich Dir versichern, dass sich die Informationen zur Geschichte der Roma im Sekundärteil eben nicht aus einem Konglomerat ergoogelter Infos aus dem Internet, sondern aus der Fachliteratur speisen. Dazu aufbereitet in einem kurzem Abriss von zwei Seiten, die dem Leser eine kleine Einführung bieten und eine inhaltliche Ergänzung zum Comic geben soll. Eine Ergänzung, die man so komprimiert eben nicht mal schnell durch ergoogeln erzielen kann.
Geändert von Ollih (07.12.2010 um 22:17 Uhr)
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Seid Ihr an so einer Art Collectors Edition dran?
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