Oder er hält selbst Tesla-Aktien und will damit noch reicher werden... deswegen kann er sich selbst auch keinen Tesla kaufen, das Geld dafür steckt alles im Depot :D
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Was ist für dich "Qualität"?
Wahrscheinlich die ideelle Reduktion auf Spaltmaße!?
Tatsächlich verbaut Tesla Materialien höchster
Qualität. Seien es die vielen Fahrwerkskomponenten
aus Aluminium, sei es "dasselbe" im Bereich
der Karosserie und des Unfallschutzes (doppeltsodicke
und -steife Aluminiumprofile, wie üblich z. b. in den
Seitenschwellern - - und deswegen bester jemals gesteter
Seitenaufprallschutz in den USA seit es diese Tests gibt),
sei es die Motortechnik (aktuell bis hin zu kevlarummantelten
Motorgehäusen), seien es die Batterien (nur von
Markenherstellern mit den höchsten Garantien -
wird demnächst auf 1 Millionen Meilen ausgeweitet)
etc. etc. etc.
Man sieht, dass du keinerlei fachliche Kompetenz besitzt.
Die technische und materielle Basis der Teslas ist Premium.
Alle das, was da ein paar Zeilen weiter oben steht,
basiert auf Analysen, Testergebnissen und Erfahrungswerten
von den üblichen Autoanalysten, die nichts anderes tun, als
diesen Job täglich zu machen.
Und nicht einen einzigen Satz da oben habe ich von Elon Musk.
:D Die ganzen Test können die sich unter den Hut schmieren. Die Test Begeisterten kaufen ja doch nicht die Autos :D
So lange der keine Kurven unfallfrei fahren kann kommt mir kein Tesla ins Holz und Brennholz für den Winter hab ich jetzt schon woanders bestellt :)
Und Aluminium ist in der Herstellung äusserst enegieintensiv... die Ökobilanz bei der Herstellung braucht massenweise Kilometer mit 100%-Ökostrom, bis die erst mal auf Null ist und man anfängt, das Klima zu schützen.
Und vorher muss nach einem Parkrempler aber wohl schon mal der komplette Batteriesatz gewechselt werden, denn das schreiben die meissten Hersteller der E-Autos aus Sicherheitsgründen dann jedesmal vor, wie ich unlängst erst las - dann brauchts wieder mehr Kilometer. Was wohl auch viele Bagatellunfälle bei E-Mobilität zu einer richtig teuren Sache macht (und nebenbei die Umwelt wahnsinnig belastet, wenn alle naslang die Batterien aus Sicherheitsaspekten zwingend getauscht und entsorgt werden müssen), die Versicherungen haben erste belastbare Zahlen vorgelegt...
Immer diese Phrasen .. in der "Wiederverwertung" braucht
es dann nur noch "5%" der Erstenergie und Alumnium wird als
"100%iger Wertstoff" bezeichnet, eben weils ein Recycling-
fähigkeit bei nahezu 100% liegt.
Im PKW-Bereich holt dieser "Wertstoff" (durch die Energieersparnis
in der Weiterverarbeitung und durch die alltägliche Nutzung) schon in
der zweiten Generation die Nachteile rein. Ist also von da an
"sparsamer", "ressourcenschonender" und somit "ökologischer"
als Stahl!
Wie hoch ist die theroretische Nutzbarkeit im Autobau? Dutzendfach ..
mindestens!
Bei geschlossenen Alu-Kreisläufen in der Industrie hat man schon
problemlos dasselbe Metall 100mal und mehr verwertet. Würde
dieser Standard auch im Autobau greifen, dann dürften bis
Ende dieses Jahrzehnts Aluminium-Autos keine 10% der
Ressourcen (Rohstoff und Energie) von Stahlautos ausmachen.
Es gibt keinen anderen Stoff (geschweigedenn Kunststoff), der
da annähernd rankommt! ;)
Dumm nur, dass die Versicherungen aktuell die Beiträge
für E-Autos senken wollen. Der größte E-Auto-Versicherer hat
6.000 registrierte e-Auto-Unfälle in Europa untersuchen lassen.
Bisheriger Totalausfall der Batterie durch Unfallschäden
(nicht Brände) = "null"! Also keine bekannt! Eine grundsätzliche
Neubewertung steht an!
Die Branche muss und wird sich auch bald auf ein vernünftiges
Level einspielen. Die Reparaturanweisungen der Hersteller müssen
sich anpassen, die Folgkosten werden sinken ... auch Tesla
lässt sich bei den meisten schweren Unfällen die Batterie ausbauen
und zuschicken. Nicht, weil sie kaputt wäre, weil man mit dieser
neuen Technologie halt noch Erfahrungen sammeln möchte.
Sicherheit geht vor ... aber wahrscheinlich ist das dann auch
wieder nur "schlecht! ;)
Außerdem gehen bei Tesla die Batterien aus Unfällen jetzt schon
gezielt in den Aufbau der "internen" Powerwalls. Später soll daraus
ein eigenes externes Geschäftsfeld entstehen! Dann kann es sein
das eine früh verunfallte Batterie aus einem e-Auto dann halt
20 Jahre als Hausspeicher dient.
Auch nicht schlecht - oder? ;)
Und das sollte man alles wissen, wenn man diese Technik beurteilt!
Bei Teslas Schlamperladen ist mir alles zu riskant, die vergessen bei der Montage individuell zu viel.
Ganz persönlich finde ich den Tesla auch Pott hässlich. Ist so eine schlechte Porsche Kopie und sieht so amerikanisch oder asiatisch komisch aus.
Ich war ehrlich gesagt froh als ich von allen gehört habe ich soll die Finger von den Dingern zu lassen, ich hätte es selbst bei Lob nicht geschafft das hässliche Ding zu kaufen und Proll Milliardäre aus USA unterstütze ich null.
Der kann hinfliegen wo er will. Der nächste Blödsinn und wieder katastrophal für die Umwelt
Um irgendwelche Reiche Vollidioten ins All zu bringen
Einfluss auf die Umwelt
Was könnte also möglicherweise falsch mit dem bahnbrechenden Testflug sein? Optisch war er ansprechend, er war günstig und ein wirklicher technologischer Fortschritt. Doch was ist mit dem Einfluss auf die Umwelt? Die Rakete ist wiederverwertbar. Das bedeutet, die Ressourcen für den Metallkörper der Rakete sind auf ein Minimum beschränkt. Doch der Großteil einer Rakete, nämlich mehr als 95 Prozent, besteht aus Treibstoff. Größere Raketen mit größeren Ladungen zu bauen, bedeutet, auch mehr Treibstoff bei jedem Start verwenden zu müssen. Der derzeitige Treibstoff der Falcon Heavy ist raffiniertes Kerosin namens RP-1 und flüssiger Sauerstoff. Das erzeugt viel Kohlenstoffdioxid, wenn es verbrannt wird.
Die drei Falcon-9-Raketen sind mit etwa 440 Tonnen Kerosin beladen, die etwa 34 Prozent Kohlenstoffbeinhalten. Diese Menge an Kohlenstoff ist noch akzeptabel verglichen mit dem weltweiten Ausstoß der Industrie. Sollten die Pläne von SpaceX, alle zwei Wochen einen derartigen Start machen zu wollen, umgesetzt werden, könnte sich das allerdings schnell zu einem Problem entwickeln (es entstünden ziemlich genau 4.000 Tonnen CO2 durch SpaceX).
Gefahren im Weltall
Das Auto als Nutzlast ist ebenfalls ein Thema. Das Fahrzeug soll Richtung Mars fliegen, es wurde aber nicht klar gesagt, was damit passieren soll, wenn es angekommen ist. Jede moderne Weltraummission muss darüber nachdenken, wie sie hinterher aufräumen kann. Im Falle von planetaren oder Mond-Satelliten heißt das zwangsläufig, dass ein kontrolliertes Verglühen in der Atmosphäre stattfindet oder ein direkter Aufprall mit dem Körper, auf dem es letztendlich landen soll, herbeigeführt wird.
Musk ist ein Umweltzerstörendes ********* und Brandenburg wird da richtig die Quittung dafür bekommen.
Ein voll Schuss haben diese selbstverliebten Deppen Milliardäre
Im Rennen der drei Milliardäre hat Amazon-Gründer Jeff Bezos seinen ersten Flug ins Weltall absolviert. Das Shuttle "New Shepard" seiner Firma Blue Origin katapultierte ihn in eine Höhe von mehr als 100 Kilometern. Zuvor hatte der britische Milliardär Richard Branson einen Testflug ins All unternommen. Der dritte Milliardär, der Privatreisen ins Weltall anbieten will, ist Tesla-Chef Elon Musk. Sein Start steht noch aus.
"Mir hat der Atem gestockt, als ich das gehört habe", sagt die Nachhaltigkeits-Expertin Katarina Schickling. Ihr falle kein Grund ein, warum private Flüge ins All unter Klimagesichtspunkten in Ordnung sein würden. Das sprenge jede Dimension. Der CO2-Ausstoß könne kaum kompensiert werden. "Ein Raketenflug ins All entspricht etwa 400 bis 600 Transatlantik-Flügen."
Wie jeder Fluggast seinen CO2-Ausstoß beim Fliegen neutralisieren kann und warum dieser "Ablasshandel" nur eine Notlösung ist, erläutert die Nachhaltigkeitsexpertin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies.
Ich hatte es doch gerade selbst oben
schon beschrieben:
der eine nennt einen Schaden von 7.000.-
Euro und der andere für denselben Vorfall
vielleicht 200.- Euro. Das ist Thema
in deinem gelinkten Bericht.
In jedem Fall ist dem e-Auto inne, dass es
"weniger" kosten kann, als abgerechnet,
denn der Schaden von 7.000.- ist somit
logischerweise vermeidbar.
Deswegen wird z. B. das Model 3 "nun auch
günstiger eingestuft", weil dessen elektrische
Einheit anscheinend besser durchdacht ist,
als man sie zuerst einstufte.
Egal wie, es ist ein "Lernprozess" und die Kritik
daran gehört nur den lernresistenten Herstellern
und nicht der Technik an sich. Diese ist - aktuell mit
im Schnitt 10% teurer - auf einem sehr gutem Weg!
Denn die 10% gehen nur, wenn jetzt schon viele
Anbieter "billiger" als bei vergleichbaren
Verbrennerschäden zu reparieren sind.
Und die in dem Bericht genanten Hybride (plus
50%) sind keine Elektroautos. Sie werden immer
wieder falsch benannt.
Deren gesamte Bauart ist: "Klassischer Verbrenner"
(sie haben zu 100% alle Bauteile dieser, "plus" einer
zusätzlicher Portion Elektrotechnik)! Das ist in
vielerlei Hinsicht Unsinn pur!
Ich habe hier auch schon zuvor dargelegt, dass
ich Hybriden "mindestens" jegliche Förderung
entziehen würde.
Kein Ahnung, was das wieder für ein
unpassender Beitrag sein soll!?
SpaceX ist - entgegen der Projekte der
anderen beiden Deppen - kein "reiner
Vergnügungspark" sondern die aktuell
effizienteste und sparsamte Weltraum-
technik, um das internationale Raum-
programm der ISS am Leben zu halten.
Alle haben über die wiederverwendbare
Rakenstufen gelacht, bis ... ja bis auf
einmal das klappt, wo sich alle doch
wünschten, dass es schiefgehen würde.
SpaceX ist es gelungen in der Raumfahrt-
technik "einen Schritt weiter zu gehen"!
Ich wüsste kein Argument, warum nun Weg-
werfraketen oder westliche Technik oben auf
russischen Raketenstufen besser sein sollen.
... Also alles gut, solange man halt "so eine
Raumfahrt" betreibt.
Aber damit wir uns nicht falsch verstehen:
sei es der Flug zum Mars oder eben die
ISS-Raumstation da oben. Nichts davon
findet meine Zustimmung. Wenn ich das sagen
hätte, würde ich das ISS-Teil innerhalb von
Tagen in einen der Oceane versenken.
Bemannte Raumfahrt ist imho aktuell unnötig.
Und ja - um es noch einmal zu betonen -
Weltraumtourismus ist noch viel viel unnötiger.
Ich habe auch das schon oft genug erwähnt.
Aber halt? Hat das was mit dem e-Auto zu tun?
Nööh! ;)
Die ISS, die eigentlich schon EoL ist und zunehmend mit technischen Problemen zu kämpfen hat?
Ich versteh den ganzen Weltraum-Hype vor dem Argument, eine Art "Ausweich-Erde" zu finden, sowieso nur schlechten Witz: Solange die Entfernungen im All zu den nächsten extrasolaren Planeten in habitablen Zonen dutzende Lichtjahre entfernt sind, ist das alles blosse Spinnerei. Bis der Mars wieder in einer habitablen Zone ist, wird es noch Milliarden Jahre dauern, und dann hat er immer noch keine Atmoshpäre.
Musk sollte eher an der Unsterblichkeit arbeiten, damit mal jemand die Chance hat, derartige Entfernungen zu überbrücken - und nicht im besten Fall als Greis dann dort ankommt. Aber wahrscheinlich tut er das längst, aber da macht er aus nachvollziehbaren Gründen keine Publicity mit, weil sich das dann eh nur Superreiche werden leisten können.
Und wer will schon ewig lebende Gates, Bezos oder eben Musks?
Ja, die ISS wurde und wird auch in Zukunft
ihrer Erwartungen nicht wirklich gerecht!
Also weg damit!
Trotzdem sind die SpaceX-Raketen
schon eine gute Entwicklung ... immerhin
machen Satelliten z. B. schon sehr sehr
viel Sinn und die Falcon-Reihe ist nun
einmal "die einzige Transport-Rakete"
mit Recyling in den Genen! ... Top!
Natürlich ist das ein schlechter Witz. Zumal das
Argument lautet: einen "tödlichen Planeten"
bewohnbar machen, "weil" man die Erde nicht
bewohnbar halten kann! :D
Ich glaube, dass sich die Erde selbst zum
Raumschiff weiterentwickeln wird. In vielleicht
1.000 Jahren wird dieser Planet aus dem Weltall
gesehen nicht mehr der blaue Planet sein,
sondern eine "Hülle" besitzen! Wahrscheinlich
aus Metall - wie eben ein Raumschiff angedacht
ist.
Und die Energie, die die Erde in sich speichert
reicht allemal, diesen Klotz "irgendwann" auf
die Reise zu schicken!
Horst beschäftigt sich Hobby mäßig eben gerne mit Spinnereien.
Musk zerstört im Eiltempo unter dem Deckmäntelchen Recycling und Umweltbewusst immer schneller den Planeten.
Die Jünger stehen bereit und huldigen Ihrem Messias.
Der soll die Weltmeere vom Plastik befreien, das ist die wichtigste Aufgabe überhaupt, anstatt Weltraum Tourismus aufzubauen!
Dann kauf ich auch Tesla Aktien
Horst weiß, dass die Erde eine Scheibe mit einer Kuppel ist. Jetzt noch die Antriebsdüsen unten montieren... Horst als pionierender Weltenräumer. Was heute noch Wirklichkeit, ist gestern schon Schnee von übermorgen.
LOL - dazu müsste erst mal genügend Metall vorhanden sein - und unter gigantischem Energieaufwand in eine Umlaufbahn gebracht werden. Dann müsste es unsere Art bis dahin geschafft haben, sich zu erhalten (was nach derzeitigem Sachstand nicht zwingend ist) - und sich dabei nicht wieder in eine archaische Lebensform zurück-, sondern eine noch viel weiter technisiertere entwickeln, in der die Kernfusion beherrschbar geworden ist und zuverlässig funktioniert. Denn ein "Raumschiff Erde" müsste seine habitable Zone dann ja mitnehmen, wenn es sich tatsächlich auf welchen Weg auch immer machen und sich dabei auch nur relativ gesehen ein wenig von unserer Sonne entfernen sollte...
Ist wohl eher was für Euer Fantasy-Segment als eine tatsächliche Perspektive...
Ich glaube ihr habt das irgendwie falsch
verstanden. Die Hülle, die ich meinte, die
spannt sich nicht irgendwo da draussen
im Weltall, sondern erstreckt sich vielleicht
5 Meter über dem heutigen Boden.
So, wie wir heute schon Bahnstationen überdachen,
Einkaufscenter unter die Erde legen und Tiefgaragen
bauen ... ja selbst Fußballstadien werden immer
häufiger überdacht!
Und so wird aus der Betonisierung der Gegenwart
eine "Metallisierung" unter der man dann in
eintausend Jahren lebt. Vielleicht besteht die Hülle
auch komplett aus Solarzellen-Technik in einem
Verbund-Megadach!?
So abwegig ist das nicht, wo doch Solarzellendächer
eventuell in der kommenden Legislaturperiode schon
zur "Baupflicht" gehören werden! The Future is now! ;)
Wenn wir den realen Lauf der modernen Welt argumentativ
nicht ignorieren, dann werden wir natürlich wahrscheinlicher
eine viel höhere Technisierung erleben, als dass wir in die
Steinzeit zurückkehren.
Eine Kernfusion würde das beschleunigen, ist aber nicht
zwingend notwendig, da die Sonnennergie und Energien
des Erdinneren "Hundertausendfach" mehr Energie
liefern (bzw. liefern könnten) als wir aktuell verbrauchen.
Deine Kritik teile ich, aber wenn es Pflicht
wird dann wird es halt Pflicht!
Die Wahrscheinlichkeit für Steingartenverbote
und eine Solardachpflicht ist gegeben. Die
Erde wird ich in den nächsten 100 Jahren stärker
ändern, als den vergangenen 100 Jahren.
Davon bin ich überzeugt.
Ich nehme an, dass Menschen aus derselben Generation
im großen Ganzen sehr ähnlich empfinden und agieren.
Das, was du da schreibst, könnte so ca. auch von mir stammen ...
... aber die Zukunft wird von anderen Generationen gestaltet!
Und das ändert letztendlich die Welt! Die Betroffenheit z. b., die
wir aktuell zur Schau stellen ist die Sichtweise, die wir aus unserer
Schuldkultur heraus gelernt haben und noch auf unsere Kinder
übertragen. Aktuell wirkt dieser Effekt sehr stark.
Es ist jedoch "möglich", dass schon in 50 Jahren sich niemand
mehr so empfindet und sich für das Thema Klimawandel interessiert
(selbst wenn er stattfindet) oder gar gegen die Atomkraft wäre.
Ja, die sich alle naslang neue Gadgets kaufen...
Der Mensch wird nicht am CO2 ersticken, sondern am Elektroschrott. Es gibt kaum noch Produkte, die ihre Garantiezeit wesentlich überdauern... entweder sind sie defekt und Reparaturen sind entweder gleich unmöglich oder aufgrund hoher Ersatzteilpreise, die oft nur in Modulform komplett getauscht werden können, unwirtschaftlich, oder aber sie sind veraltet und nicht mehr "smart" genug für den heissen Scheiss.